Dein Warenkorb ist gerade leer!
IVG Bar Plus PASSION FRUIT Einweg E-Zigarette 20 mg/ml Nikotin 800 Züge
Elektronische Zigaretten (E-Zigaretten, Vaporizer, Vapes, E-Shishas, ENDS = „Electronic Nicotine Delivery Systems“) sind batteriebetriebene Geräte, die Dampf erzeugen, welcher dann vom Benutzer inhaliert wird. Eine E-Zigarette erhitzt flüssiges Nikotin und Aromastoffe für Vapes und ermöglicht es, schadstofffreien Dampf zu inhalieren. Es gibt mindestens vier Bestandteile, woraus eine E-Zigarette besteht, und zwar aus einem Akku, einem Liquid-Tank, einem Verdampfer (Heizspule; Coil) und einem Mundstück. E–Zigaretten werden aktuell weltweit von etwa 45 Millionen Menschen genutzt. In Deutschland sind es hochgerechnet eine Million Menschen, die E-Zigaretten regelmäßig konsumieren. Die Vaping-Industrie in Deutschland hat 300 Millionen Euro Umsatz im vergangenen Jahr durch E-Zigaretten erwirtschaftet. Und der Trend wächst stetig weiter.
Vaping Produkte werden verwendet, um das Rauchen von herkömmlichen Zigaretten nachzuahmen, ohne Tabak zu verbrennen. Vapes (E-Zigs) erhitzen das E-Liquid, welches sich im E-Zigaretten Tank befindet, wodurch kein Tabak oder Ähnliches verbrannt wird und keine gesundheitsschädlichen Stoffe freigesetzt werden. Das Dampfen von Vape Pens ist somit eine gesündere Alternative zu normalen Zigaretten. Die fünf Inhaltsstoffe in jedem E-Liquid für E-Zigaretten sind Propylenglycol (PG), pflanzliches Glycerin (VG), Aromastoffe, Nikotin und destilliertes Wasser. Der größte gesundheitliche Vorteil beim Dampfen gegenüber dem Rauchen von Zigaretten ist, dass kein Teer oder andere zahlreiche Giftstoffe inhaliert werden. Studien zufolge gibt es Berichte, dass E-Zigaretten zu 95 % weniger schädlich sind als Tabakrauch. Die Gesundheitsbehörde FDA (“US-Food and Drug Administration”) teilte mit, dass E-Zigaretten süchtigen Rauchern helfen könnten, mit dem Rauchen aufzuhören oder ihre Rauchgewohnheiten zu reduzieren, warnte jedoch, dass alle Arten von Zigaretten schädlich sind.
Elektronische Zigaretten sind tragbare elektronische Geräte, die das Rauchen von Tabak simulieren, indem sie eine Flüssigkeit – speziell für das Dampfen von Vapes – erhitzen und Dampf erzeugen. Eine E-Zigarette besteht aus einem Zerstäuber, einer Batterie und einem Liquid-Tank. Anstelle von Rauch atmet der Benutzer des Vapes bei der Verwendung Dampf ein. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zigaretten, die aus Tabak hergestellt werden, enthalten E-Zigaretten spezielle Flüssigkeiten, die in verschiedenen Geschmacksrichtungen mit oder ohne Nikotin erhältlich sind.
E-Zigaretten sind auch als E-Pens, E-Pipes, E-Shishas und ENDS (Electronic Nicotine Delivery Systems) bekannt. Sie funktionieren jedoch alle nach dem gleichen Prinzip.
Die derzeit in Deutschland erhältlichen elektronischen Zigaretten (E-Zigaretten), die von vielen verschiedenen Firmen hergestellt werden, bestehen aus zahlreichen Einzelteilen, auf die wir in diesem Artikel auch noch zu sprechen kommen. E-Zigaretten müssen die Anforderungen der europäischen Tabakproduktrichtlinie, also der TPD (Tobacco Products Directive) erfüllen, um in Deutschland zugelassen zu werden.
Zu den Anforderungen der TPD für elektrische Zigaretten gehören:
IVG Bar Plus PASSION FRUIT Einweg E-Zigarette 20 mg/ml Nikotin 800 Züge
Elf Bar NC600 WATERMELON ENERGY Einweg E-Zigarette 20 mg/ml Nikotin
Salt Switch BLACKCURRANT Einweg E-Zigarette 20 mg/ml Nikotin 600 Züge
IVG Bar Plus ALOE GRAPE ICE Einweg E-Zigarette 20 mg/ml Nikotin 800 Züge
Salt Switch BANANA ICE Einweg E-Zigarette 20 mg/ml Nikotin 600 Züge
Elf Bar NC600 RASPBERRY ENERGY Einweg E-Zigarette 20 mg/ml Nikotin 600 Züge
Elf Bar 600 TOBACCO Einweg E-Zigarette 20 mg/ml Nikotin
IVG Bar Plus EXOTIC MANGO Einweg E-Zigarette 20 mg/ml Nikotin 800 Züge
IVG Bar Plus RASPBERRY LEMONADE Einweg E-Zigarette 20 mg/ml Nikotin 800 Züge
IVG Bar Plus PEACH RINGS Einweg E-Zigarette 20 mg/ml Nikotin 800 Züge
Elf Bar 600 BLUEBERRY RASPBERRY Einweg E-Zigarette 20 mg/ml Nikotin 600 Züge
Elf Bar T600 KIWI PASSION FRUIT GUAVA Einweg E-Zigarette 20 mg/ml Nikotin 600 Züge
Elf Bar 5000 Kit 20 mg/ml Nikotin
Elfbar Kit 5000 Züge 20 mg/ml Nikotin
Elf Bar T600 BANANA MILK Einweg E-Zigarette 20 mg/ml Nikotin 600 Züge
E-Zigaretten erhitzen mithilfe einer Batterie nikotinhaltige oder nikotinfreie E-Flüssigkeiten und andere Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel Aromastoffe. Durch die Erhitzung der E-Zigarette von E-Liquid inhalieren die Benutzer dann den Dampf in ihre Lungen.
Elektronische Zigaretten (E-Zigaretten) werden von Herstellern in unterschiedlichen Arten und Typen hergestellt. Der Unterschied dieser E-Zigaretten liegt dabei in der Funktionsweise, der Form und Größe und in der Leistung. In diesem Artikel werden wir auf alle Typen von elektronischen Zigaretten noch näher eingehen.
Folgende Inhaltsstoffe sind in E-Liquids für E-Zigaretten enthalten:
Ein potenzielles Risiko beim Gebrauch von E-Zigaretten ist unter anderem Suchtentwicklung, sofern Nikotin mit der E-Zigarette konsumiert wird. Darüber hinaus kann Nikotin die Blutgefäße im Körper verengen, die Gefäßwände schädigen und die Herzfrequenz erhöhen.
Es wurden wissenschaftlich noch keine langfristigen negativen Auswirkungen von E-Zigaretten an sich auf den menschlichen Körper nachgewiesen. Eine Nikotinüberdosierung durch Dampfen kann jedoch bestimmte Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Trockenheit im Mund und Hals auslösen.
Zudem muss man bedenken, dass die Auswirkungen von E-Zigaretten auf den Organismus noch nicht vollständig erforscht sind.
Der Unterschied bei der Verwendung von E-Zigaretten und herkömmlichen Zigaretten liegt hauptsächlich darin, dass beim Konsum von E-Zigaretten weniger Schadstoffe freigesetzt werden und in den Körper gelangen.
Laut einer Studie des Centers for Disease Control and Prevention (CDC), enthalten Zigaretten über 7.000 Chemikalien, wobei mindestens 250 davon als schädlich bekannt sind und etwa 70 als krebserregend gelten.
Hier sind einige der schädlichen und/oder krebserregenden Stoffe in Zigaretten:
E-Zigaretten bieten hingegen die Option, auch ohne Nikotin zu dampfen und sie erhitzen das E-Liquid nur, anstatt es zu verbrennen. Das macht E-Zigaretten deutlich unschädlicher gegenüber normalen Tabakzigaretten.
Eine E-Zigarette ist aus verschiedenen Komponenten zusammengebaut. Die wichtigsten Bestandteile einer E-Zigarette sind der Akku (Akkuträger), der Verdampfer (Atomizer) und die Spule (Coil), welche zusammengesetzt dafür sorgen, dass das E-Liquid (Inhaltsstoffe von E-Liquid: Propylenglykol (PG), pflanzliches Glycerin (VG), Aromastoffe, Wasser und Nikotin) erhitzt und in einen inhalierbaren Dampf umgewandelt werden. Die kompletten Komponenten einer E-Zigarette sind:
Es gibt verschiedene Arten und Typen von E-Zigaretten, darunter befinden sich Vape Pens, Vaporizer, E-Pens, E-Pfeifen, E-Shishas, E-Zigarren sowie Pod-System-Akkuträger. Im Folgenden gehen wir auf jeden einzelnen Typen der elektronischen Zigaretten genauer ein.
Ein Vape Pen ist eine schlanke und tragbare elektronische Zigarette, die E-Flüssigkeit für Vapes erhitzt und Dampf zum Inhalieren erzeugt. Vape Pens sind sehr anfängerfreundlich und eine gesündere Alternative zum Rauchen von herkömmlichen Zigaretten. Für die Nutzung von Vape Pens wird E-Liquid in den Liquid-Tank gefüllt, sodass es vom Verdampfer aufgenommen und erhitzt werden kann. Dadurch entsteht ein Dampf bzw. Aerosol, welches vom Benutzer inhaliert werden kann.
Laut CDC werden Vape Pens überwiegend von jüngeren Konsumenten im Alter von 18 – 24 Jahren genutzt. Ebenfalls zu erwähnen ist, dass Vape Pens in der Regel kleinere elektronische Geräte sind, die nur diskrete Dampfwolken erzeugen können. Ein Vape Pen wird oft auch als Einweg E-Zigarette bezeichnet und hat ein glattes und Zylinder artiges Design – ähnlich wie bei einem Stift. Diese Art von E-Zigaretten ist aufgrund der einfachen Nutzung und der enormen Geschmacksvielfalt sehr beliebt.
Ein Vaporizer ist ein elektronisches Gerät, das Kräuter, Wachse oder Öle erhitzt und verdampft. Vaporizer setzen Wirkstoffe wie Cannabinoide, Terpenoide und Flavonoide in einem inhalierbaren Aerosol frei, das vom Benutzer eingeatmet werden kann. Die Verwendung eines Vaporizers erzeugt weder Teer noch Kohlenmonoxid, die für herkömmliche Zigaretten schädlich sind. Vaporizer machen es auch einfacher, Ihre Sucht zu kontrollieren, da Sie eine bessere Kontrolle über Ihre Wirkstoffe haben. Vaporizer werden auch in Tisch-Vaporizer und tragbare Vaporizer unterteilt. Sie bestehen aus hitzebeständigen Materialien wie Edelstahl (z. B. Aluminium), Titan, Keramik und Kunststoffen. Gilbert Robinson patentierte 1930 den ersten “elektrischen Vaporizer”, der hauptsächlich für medizinische Zwecke bestimmt war.
Ein Vaporizer (Vaporiser; Vaporisator), auch bekannt als Vape oder Verdampfer, ist ein elektronische Gerät, in dem Kräuter, Wachse, Öle, E-Liquids oder andere Substanzen erhitzt werden, ohne zu verbrennen. Mit einem Vaporizer werden Kräuter oder andere Substanzen auf die perfekte Temperatur gebracht, sodass sie ihre Wirkstoffe freisetzen und inhaliert werden können. In einem elektronischen Verdampfer bzw. Vaporizer können unterschiedliche Substanzen verwendet werden, weshalb es auch unterschiedliche Typen von Vaporizern gibt.
Es gibt zwei unterschiedliche Typen von Vaporizern, diese sind der Tisch-Vaporizer (Desktop-Vaporizer) und der tragbare Vaporizer. Ein Tisch-Vaporizer ist eine Art von Verdampfer, der trockene Kräuter und andere Substanzen verdampft. Im Gegensatz zu tragbaren Vaporizern sind Desktop-Vaporizer im Allgemeinen größer und müssen an eine Steckdose angeschlossen werden.
Ein tragbarer Vaporizer ist ein kleines, diskretes und handliches Gerät, mit dem Benutzer getrocknete Kräuter, E-Liquids und Wachs-Konzentrate unterwegs verdampfen können. Infolgedessen werden diese Geräte immer beliebter, da sie es den Nutzern ermöglichen, Vaporizer auf diskrete und bequeme Weise zu dampfen. Die Funktionsweise der unterschiedlichen Typen von Vaporizern ist dennoch gleich.
Vaporizer verwenden Strom oder Butangas als Energiequelle, um Kräuter, Wachse, E-Liquids, Öle oder andere Substanzen zu erhitzen und Wirkstoffe freizusetzen, ohne Teer, Rauch oder andere Giftstoffe zu produzieren. Durch Erhitzen des Vaporizers und Freisetzen von Wirkstoffen wie Cannabinoiden, Terpenoiden, Flavonoiden, Nikotin und anderen nützlichen Verbindungen entsteht ein inhalierbares Aerosol (Dampf), welches der Benutzer einatmet.
Der Besitz und Gebrauch eines Vaporizers ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz für Personen ab 18 Jahren legal.
E-Pens, auch bekannt als JUULs, Vape Pens oder E-Zigaretten, verwenden Batterien, um eine spezielle Flüssigkeit zu einem Aerosol zu erhitzen, das der Benutzer einatmet. Ein E-Pen verdankt seinen Namen aus dem Grund, da er eine elektronische Zigarette in Form eines Stiftes ist. Der E-Pen bzw. Vape Pen besteht aus einer Batterie, einem Mikrochip, einem Verdampfer, einem Liquid-Tank und einem Mundstück. Die Bauteile des E-Pens bestehen überwiegend aus hitzebeständigen Materialien. Das E-Liquid, das in den E-Pen Kartuschen enthalten ist, enthält normalerweise Nikotin (aus Tabak extrahiert), Propylenglykol, pflanzlichem Glycerin und Aromen. Das Dampfen mit E-Pens reduziert die Belastung durch Giftstoffe, die Krebs und andere Krankheiten verursachen können, um bis zu 95%.
Ein E-Pen (Vape Pen) ist ein elektronischer Verdampfer, dessen Funktion es ist, E-Liquids, einschließlich Aromastoffe und Nikotin, zu erhitzen. Der resultierende Dampf (Aerosol) wird dann von dem Nutzer inhaliert, wobei dieser Dampf dem Vaper das gewünschte Nikotin verleiht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zigaretten verbrennt ein E-Pen keinen Tabak.
Die Verwendung von E-Pens bringt folgende Vorteile mit sich:
Um einen E-Pen (Vape Pen) Atomizer oder Clearomizer und das Mundstück zu reinigen, entfernen Sie zuerst die Batterie und die Spule und reinigen Sie dann die einzelnen Teile mit Reinigungsalkohol. Setzen Sie den E-Pen keinem fließenden Wasser aus, da dies die E-Zigarette beschädigen kann. Pfeifenreiniger oder Wattestäbchen sind nützliche Alternativen zu Bürsten, um Ihren E-Pen nach jeder Sitzung zu reinigen. Teile wie die Spule (Heizspirale) sollten etwa alle zwei Wochen ausgetauscht werden.
Eine E-Pfeife ist eine Art E-Zigarette in Form einer traditionellen Tabakpfeife, verwendet jedoch E-Liquid anstelle von Tabak. Die E-Pfeife besteht aus einem Verdampfer (Atomizer oder Clearomizer), einem Heizelement (Spule; Coil), einem Flüssigkeitstank zum Nachfüllen, einem Mundstück (abnehmbar oder mit Gewinde) sowie einer Batterie und einer LED. Außerdem können elektronische Pfeifen auch aus hochwertigen Holzen wie Ebenholz oder Rosenholz hergestellt werden. Der größte Vorteil von E-Pfeifen gegenüber Tabakpfeifen ist, dass sie viel sicherer für Ihre Gesundheit sind, da sie kein Tabak verbrennen und dadurch keine Giftstoffe in den Körper gelangen. Ähnlicher Artikel: Was ist Dampfen?
Eine elektrische Pfeife (E-Pipe) ist ein pfeifenförmiger Vaporizer, der von einem Lithium-Ionen-Akku betrieben wird. Alle E-Pfeifen bestehen aus einer Batterie, die eine Spule (Coil) in einer Kartusche oder einem Zerstäuber erhitzt, um das E-Liquid zu verdampfen. Der Dampf wandert dann durch den Stiel zum Mundstück, wo er vom Benutzer inhaliert oder gepafft wird.
Der größte Vorteil von elektronischen Pfeifen (E-Pfeifen; E-Pipes) im Vergleich zu Tabakpfeifen ist, dass sie viel sicherer für Ihre Gesundheit sind. E-Pfeifen erzeugen keinen echten Rauch oder Asche. Da keine Asche und nur Dampf produziert wird, ist die E-Pfeife umweltfreundlich und verursacht kein Passivrauchen. Außerdem erzeugt die E-Pfeife keinen unangenehmen Geruch.
Eine E-Pfeife (E-Pipe) ist eine Art E-Zigarette, die E-Liquid anstelle von Tabak verwendet. E-Liquids, die in E-Zigaretten verwendet werden, können auch in E-Pfeifen verwendet werden. E-Liquids für E-Pfeifen werden aus einer Chemikalie namens Propylenglykol und/oder pflanzlichem Glycerin hergestellt und können eine Vielzahl von vom Benutzer wählbaren Geschmacksrichtungen und unterschiedliche Mengen an Nikotin enthalten.
Zur Reinigung der elektronischen Pfeife (E-Pfeife) wird ein Wattestäbchen und Alkohol empfohlen. Teile, die nicht mit elektrischen Komponenten in Kontakt kommen, können mit Wasser gespült werden, um E-Liquid-Rückstände zu lösen und zu entfernen. Regelmäßige Wartung und Reinigung der E-Pfeife sind erforderlich, um die Lebensdauer zu verlängern. Zur Wartung einer E-Pfeife gehört auch der Austausch der Heizspirale, die normalerweise alle zwei Wochen ausgetauscht werden sollte.
Die E-Hookah (E-Shisha) funktioniert wie eine klassische E-Zigarette und erinnert in ihrer Form an den klassischen Shisha-Schlauch und das Mundstück. Mit E-Hookah´s können Benutzer einen Dampf einatmen, der Nikotin, Aromen, Lösungsmittel und andere Chemikalien enthalten kann. Wie E-Zigaretten verwenden E-Hookah´s E-Flüssigkeiten (E-Liquids). Das E-Liquid wird durch eine interne Batterie erhitzt und verdampft. Die Hauptvorteile elektronischer Wasserpfeifen (E-Hookah´s) sind ihre Benutzerfreundlichkeit und Tragbarkeit, sodass Benutzer sie überall hin mitnehmen können. Darüber hinaus sind elektronische Wasserpfeifen gesünder als herkömmliche Wasserpfeifen, da sie weder Tabak verbrennen noch giftige Schadstoffe produzieren. Eine E-Hookah ist eine gut verarbeitete E-Zigarette, die das Rauchen einer Wasserpfeife nachahmt. Es besteht aus hochwertigen Materialien wie Glas (beispielsweise Pyrex), Metall (beispielsweise Edelstahl) und Kunststoff (beispielsweise PMMA) und fühlt sich daher solide und robust an.
Eine E-Hookah, E-Shisha oder elektrische Wasserpfeife ist eine Art elektronische Zigarette. E-Hookahs verdampfen E-Liquids, die Nikotin, Aromastoffe und andere Chemikalien enthalten. Beim Einatmen der E-Hookah erhitzt sich die Heizspirale im Verdampfer, das E-Liquid wird erhitzt und erzeugt Dampf, der vom Benutzer inhaliert werden kann.
Eine E-Shisha (E-Hookah) hat viele Vorteile und ist aus folgenden Gründen eine beliebte Alternative zur traditionellen Shisha:
Bei der E-Shisha bzw. E-Hookah wird wie bei E-Zigaretten ein E-Flüssigkeit (E-Liquid) verwendet, das in der Regel aus Tabak gewonnenes Nikotin sowie Aromastoffe, Propylenglykol, pflanzliches Glycerin und andere Inhaltsstoffe enthält. Die elektrische Hookah erhitzt das E-Liquid und verwandelt es in ein Aerosol bzw. einen Dampf, welcher vom Benutzer eingeatmet werden kann.
Bei der Reinigung der elektronischen Shisha (E-Hookah) kann bis auf den Akkuträger fast alles mit klarem Wasser abgespült werden. Die Reinigung von E-Hookahs und E-Zigaretten ist effektiv mit Reinigungsalkohol. Der Liquid-Tank der elektrischen Hookah muss vor der Reinigung komplett entleert werden. Zur Reinigung der Komponenten der E-Hookah kann ein Wattestäbchen verwendet werden. Dies ist eine gute Methode, um die meisten Rückstände von E-Liquid aus der E-Hookah zu entfernen.
E-Zigarren sind elektronische Zigaretten, die wie herkömmliche Zigarren aussehen. Elektronische Zigarren erhitzen E-Liquids, um inhalierbare Dämpfe zu erzeugen. Im Gegensatz zu Tabak-Zigarren produzieren elektronische Zigarren keine schädlichen Giftstoffe. Sie sind mit E-Liquid gefüllt, das auch in traditionellen E-Zigaretten verwendet wird. Elektronische Zigarren werden beim Inhalieren automatisch aktiviert, sodass sie einfach und sicher in der Tasche zu tragen sind. Obendrein sehen E-Zigarren nicht nur wie echte Zigarren aus, sie fühlen sich in der Regel auch wie echte Zigarren an, da die Komponenten aus hochwertigen Edelmetallen und Kunststoffen bestehen.
Die E-Zigarre ist eine elektronische Zigarette und sieht wie eine herkömmliche Zigarre aus. Die elektronische Zigarre erhitzt E-Liquid, um Dampf zu erzeugen, welcher inhaliert werden kann. Außerdem hat eine E-Zigarre eine große Akkukapazität und ist wiederaufladbar.
Im Vergleich zu Tabakzigarren haben elektronische Zigarren (E-Zigarren) den Vorteil, dass sie keine schädlichen Giftstoffe produzieren, was sie sicherer für Ihre Gesundheit macht. Darüber hinaus verursachen E-Zigarren keine unangenehmen Gerüche, was sie zu einer umweltfreundlichen Alternative zu herkömmlichen Zigarren macht.
E-Zigarren werden im Vergleich zu klassischen Zigarren nicht mit Tabak gefüllt, sondern mit E-Liquid, das auch in klassischen E-Zigaretten verwendet wird. E-Liquids, die sowohl in E-Zigaretten als auch in E-Zigarren verwendet werden, bestehen hauptsächlich aus drei Inhaltsstoffen: Propylenglykol (PG), pflanzliches Glycerin (VG) und Aromastoffen. Auf Wunsch können auch nikotinhaltige Liquids verwendet werden.
Zur Reinigung einer E-Zigarre kann entweder heißes Wasser oder Reinigungsalkohol verwendet werden. Zerlegen Sie die E-Zigarre in ihre Einzelteile, entfernen Sie den Akkuträger und spülen Sie alle Komponenten mit heißem Wasser ab, um E-Liquid-Rückstände aus der elektrischen Zigarre zu entfernen. Als zusätzliches Hilfsmittel können Wattestäbchen zum Trocknen verwendet werden. Elektronische Komponenten von E-Zigarren, wie Batterien, sollten nicht mit Wasser in Berührung kommen.
Ein Pod-System, auch bekannt als Vape-Pod, Pod-Vape, Pod-Kit oder Pod-basiertes Batteriesystem, ist ein elektrisches Verdampfungsgerät (Vaporizer), das aus einem Akkuträger und einem mit E-Liquid gefüllten Pod (Liquid-Tank, Verdampfer) besteht. Der Pod verbindet sich mit einem Akkuträger zum Dampfen. Die meisten Pod-Systeme haben eine geringere Wattleistung und einen höheren Nikotingehalt. Perfekt für Leute, die gerade mit dem Dampfen beginnen.
Eine Pod-basierte E-Zigarette (Pod System) ist ein batteriebetriebenes Gerät, das durch Erhitzen einer Kapsel (Pod) funktioniert, die eine nikotinhaltige Flüssigkeit enthält (“E-Liquid” genannt). Wenn sich das Pod-System erhitzt, wird die E-Flüssigkeit zu einem Aerosol oder Dampf, der vom Benutzer eingeatmet wird. Viele Pod-Systeme haben eine Auto-Draw-Funktion (Zugautomatik) d. h. sobald Sie eine Pod-System E-Zigarette rauchen, fließt elektrischer Strom und verwandelt das E-Liquid in Dampf, den Sie einatmen können. Dies ist dem Rauchen einer Zigarette sehr ähnlich.
E-Liquid, auch bekannt als E-Juice (E-Saft) oder Vape Juice (Vape Saft), ist eine flüssige Lösung, die in elektronischen Zigaretten (E-Zigaretten) oder Vapes verwendet wird. E-Liquids enthalten typischerweise unterschiedliche Mengen an Nikotin, Aromen, pflanzlichem Glycerin und/oder Propylenglykol. E-Zigaretten erhitzen das E-Liquid, um ein Aerosol bzw. Dampf zu erzeugen, das inhaliert wird.
Die vier grundlegenden Inhaltsstoffe von E-Liquid sind:
E-Liquid gibt es in folgenden sieben unterschiedlichen Variationen:
Die meisten E-Liquids enthalten Nikotin, eine Substanz, die süchtig macht und für den menschlichen Körper schädlich ist. Die negativen Auswirkungen von nikotinfreien E-Liquids auf den Organismus sind wissenschaftlich noch nicht nachgewiesen.
Man muss aber im Kopf halten, dass es manche Gesundheitsrisiken potenziell geben kann, die mit dem Dampfen von E.Liquids verbunden sind. Deswegen soll man seinen E-Liquid-Konsum kontrollieren und bei ersten Symptomen oder Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen einen Arzt besuchen.
Ein Atomizer ist eine Art Verdampfer für E-Zigaretten, bei dem eine Heizspirale (Coil; Wickler; Spule; Verdampferkopf) intern beheizt wird, um dafür zu sorgen, dass das E-Liquid verdampft und inhaliert werden kann. Der Atomizer funktioniert in Form eines Tank- oder eines Baumwollsystems (das E-Liquid mit einem Docht aufsaugt) und fungiert auch als E-Liquid-Tank.
Ein Atomizer funktioniert durch Erhitzen des E-Liquids im Verdampferkopf, das direkt durch eine mit Dochtmaterial gefüllte Kammer fließt und auf ein feines Drahtgeflecht oberhalb des Heizelements trifft. Die E-Flüssigkeit im Atomizer wird verdampft und durch das Mundstück oben an der Zerstäuber-Öffnung abgegeben.
Arten von Atomizern können in drei Hauptkategorien unterteilt werden:
Eine E-Zigarette besteht aus folgenden Bestandteilen: einem Mundstück und einem Verdampfer (Atomizer, Clearomizer, Cartomizer) mit einer Heizspule (Coil, Verdampferkopf), einer Kartusche oder einem Depot (Liquid-Tank) mit dem zu verdampfenden E-Liquid und einer Batterie bzw. Akkuträger.
Verwandte Inhalte:
7 Bestandteile der E-Zigarette und ihre Funktionen
In diesem Teil des Artikels gehen wir näher auf die einzelnen Bestandteile einer E-Zigarette ein.
Das Mundstück (Drip Tip) einer E-Zigarette wird verwendet, um den Dampf zwischen dem Verdampfer und Ihrem Mund bequem einatmen zu können. E-Zigaretten-Mundstücke bestehen aus Materialien wie Edelstahl, Kunstharz, Glas oder Kunststoffen wie Polyetherimid (PEI) oder Delrin. Der Vorteil dieser Materialien für Vape-Mundstücke ist, dass sie hitzebeständig sind und somit Verbrennungen vermeiden. Ein großer Vorteil von E-Zigaretten-Mundstücken ist die große Auswahl an Optionen.
Ein E-Zigaretten-Mundstück ist ein Zubehörteil, das auf einer E-Zigarette oder einem Verdampfer sitzt. Durch das Mundstück wird das verdampfte E-Liquid inhaliert.
E-Zigaretten-Mundstücke sind zwischen Form und Durchmesser der Öffnung und dem Material des Mundstücks zu unterscheiden. Folgende unterschiedlichen E-Zigaretten-Mundstücke gibt es:
Eine Drip Tip, auch Mundstück genannt, ist ein Verdampfer Zubehör, das direkt mit dem Zerstäuber verbunden wird und es Ihnen ermöglicht, den Dampf Ihrer E-Zigarette bequem einzuatmen. Drip Tips gibt es in einer Vielzahl von Formen, Größen und Materialien. Die gängigsten Größen sind die Drip Tip 510 und 810. Der Begriff Drip Tip ist ein andere Bezeichnung für das Mundstück für E-Zigaretten.
Ein Drip Tip (Mundstück) für E-Zigaretten ist ein rundes, röhrenförmiges Zubehörteil mit einem Dichtungsring, das verwendet wird, um verdampfte E-Flüssigkeit in den Mund des Verbrauchers zu leiten. Drip Tips sind austauschbar, sodass Sie sie regelmäßig reinigen und austauschen können. Der Drip Tip kann verwendet werden, um E-Liquid direkt durch die Öffnung des Drip Tips zu tropfen.
Drip Tips für E-Zigaretten gibt es in vielen verschiedenen Arten, Größen, Formen und Materialien. Die gängigsten Arten von einem Drip Tip sind:
Der Vorteil von Drip Tips (Mundstücken für elektronische Zigaretten) besteht darin, dass sie hochwertige, hitzebeständige Materialien wie Delrin, Polyetherimid (PEI) oder Edelstahl verwenden, was den Geschmack von E-Liquids verbessert. Drip Tips sind in Größe und Form standardisiert, sodass sie universell verwendet und an einer Vielzahl von Vape-Modellen angebracht werden können. Drip Tips bieten auch eine Vielzahl von Personalisierungsoptionen für den Verbraucher.
Ein Drip Tip wird durch einfaches Zusammenstecken mit dem Verdampfer (Atomizer, Clearomizer, Cartomizer) einer E-Zigarette verbunden.
Ein Vape-Tank, oder auch Liquid-Tank, Kartusche oder Cartridge genannt, ist der Teil einer E-Zigarette oder eines Mods, der das E-Liquid aufbewahrt und die Heizspule (Coil) enthält, die die E-Flüssigkeit verdampft. Bei den meisten E-Zigaretten befindet sich der Tank über dem Akku und besteht normalerweise aus Glas, Pyrex, Kunststoff oder Edelstahl.
Zu den Vorteilen von Vape Tanks für E-Zigaretten zählen:
Ein Atomizer ist ein Verdampfer für elektronische Zigaretten, der im Inneren eine Heizspule (Coil, Wickler, Heizwendel) besitzt. Atomizer speichern E-Liquids, werden mit Batterien betrieben und verdampfen nikotinhaltige Flüssigkeiten zum Inhalieren. Ein Atomizer bestehen aus einer geschlossenen Hülle aus Metall oder Kunststoff.
Die Vorteile von Zerstäubern sind:
Ein Clearomizer ist ein Vaporizer für E-Zigaretten mit einem transparenten Tank. Die Bezeichnung Clearomizer ist einer Kombination aus den Wörtern Clear (klar) und Atomizer (Verdampfer). Ein Clearomizer besteht aus einer zylindrischen Kammer aus Kunststoff oder Pyrexglas, die eine E-Flüssigkeit enthält. Ein Clearomizer ist das Herzstück einer E-Zigarette, in dem E-Liquid durch einen Zerstäuber erhitzt, in Dampf umgewandelt und durch die Oberseite des Clearomizers inhaliert wird.
Der Vorteil von Clearomizern besteht darin, dass sie transparent sind, sodass Benutzer jederzeit den E-Liquid-Füllstand sehen können und E-Liquid nachfüllen können.
Ein E-Zigaretten-Akkuträger beherbergt den Akku und ist die Antriebseinheit der E-Zigarette. Die gängigste Batterie für E-Zigaretten ist die 18650-Batterie, die auch in den meisten E-Zigaretten verwendet wird. Es gibt auch die kleinere 18350-Batterie und die größere, aber selten benutzte 26650-Batterie. Die Batterienummerierung gibt Auskunft über die Abmessungen und Form der Batteriezellen. Beispielsweise bezeichnet die Zahl „18650“ eine Batterie mit einem Durchmesser von 18 mm und einer Breite von 65 mm. ‘0’ gibt Auskunft über die runde Form der Batterie.
E-Zigaretten-Akkus sind gegen Kurzschluss, Überhitzung, Tiefentladung und andere Schäden geschützt. Der Vorteil besteht darin, dass der Akku mit konstanter Leistung oder Spannung arbeitet und somit unabhängig vom Ladezustand eine konstante Leistung liefert.
E-Liquids sind dicke Flüssigkeiten, die in E-Zigaretten verwendet werden, auch bekannt als Vape-Juice (Vape-Saft) oder E-Juice (E-Saft). E-Liquids können Nikotin, Propylenglykol (PG), pflanzliches Glycerin (VG), Aromastoffe und Wasser enthalten. Beim Dampfen einer E-Zigarette wird diese E-Flüssigkeit durch einen Zerstäuber erhitzt und in inhalierbaren Dampf umgewandelt.
Das Verdampfen von E-Liquid ermöglicht es Ihnen, Ihre Nikotinaufnahme zu kontrollieren. E-Säfte sind in verschiedenen Stärken erhältlich, von nikotinfreiem bis hin zu hochstarkem Nikotin. Sie können die Nikotinmenge in Ihrem Vape genau steuern oder gar kein Nikotin verwenden. Im Vergleich zu Zigaretten birgt das Dampfen von E-Liquids mit E-Zigaretten deutlich weniger gesundheitliche Risiken.
Ein Mikroprozessor, auch Vape-Chip oder Mikrochip genannt, ist das Steuerelement eines E-Zigaretten-Akkus und besteht aus elektronischen Komponenten auf einer Platine. Der Mikroprozessor steuert die Stromversorgung, berechnet die Wattleistung, die erforderlich ist, um die Spule auf der optimalen Temperatur zu halten, und passt die Wattzahl nach Bedarf an. Mikroprozessoren in E-Zigaretten sind im Akkuträger verbaut und mit der Batterie verbunden.
Die Verwendung von Mikroprozessoren in E-Zigaretten hat mehrere Vorteile. Erstens: Sobald Luft in das Gerät gesaugt (inhaliert) oder der Feuerknopf gedrückt wird, alarmiert ein Sensor den Mikroprozessor, das Heizelement zu erhitzen, das die E-Flüssigkeit in Dampf umwandelt. Zweitens: Der Mikroprozessor sorgt dafür, dass die Wattzahl nicht zu hoch ist, damit der Vape nicht überhitzt.
Die LED (Leuchtdiode) in E-Zigaretten dient als optisches Signal und zeigt meist den Ladezustand des Akkus in elektronischen Zigaretten an. Auch dienen LEDs in E-Zigaretten als Warnsignal vor übermäßiger Hitzeentwicklung. LEDs werden auch häufig als Überspannungs- und Kurzschluss-Warnleuchten verwendet.
Eine elektronische Zigarette hat in der Regel immer den gleichen Aufbau und besteht mindestens aus den folgenden fünf Komponenten:
Der Liquid Tank eines Vapes gibt es in verschiedenen Formen und Größen. Je nach Art und Modell der E-Zigarette können Liquid-Tank und Mundstück eine Komponente sein oder zwei einzelne Bestandteile eines Vapes, die zusammengesetzt werden.
Verwandte Inhalte:
Aufbau der E-Zigarette: Was sind die E-Zigarette Komponenten?
Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion) sind die besten Batterien für E-Zigaretten. Der enorme Vorteil eines Lithium-Ionen-Akkus für E-Zigaretten ist das geringe Gewicht und die hohe Leistung. Diese Batterien können eine große Menge an Energie in kurzer Zeit liefern, sodass sie die beste Lösung für elektronische Zigaretten sind. Lithium-Ionen-Akkus sind fortschrittliche Batterien, die Lithium-Ionen als Teil ihrer Elektrochemie verwenden.
Elektronische Zigaretten haben ein integriertes Thermostat, um die Temperatur zu kontrollieren und zu steuern. Die Temperaturregelung in E-Zigaretten ist eine technische Lösung und hat den Vorteil, das E-Liquid in der idealen Temperatur von der Heizspule der E-Zigarette zu erhitzen, ohne ein Kratzen im Hals beim Dampfen zu verursachen. Außerdem kann die Temperatur beim Dampfen von Vape Pens den Geschmack beeinflussen, weshalb es wichtig ist, die Temperatur regeln zu können. Unterschiedliche E-Zigaretten Typen haben unterschiedliche Lösungen für die Temperaturregelungen. Es gibt Vapes, die eine voreingestellte Temperatur besitzen, ohne die Möglichkeit, die Hitze zu kontrollieren, und es gibt Vapes mit der Option, die Hitze manuell zu regeln.
Die Temperatur von E-Zigaretten ist über Einstellmöglichkeiten durch Tasten am Gehäuse der elektronischen Zigarette einzustellen. Die Leistung bzw. die Temperatur bei einer E-Zigarette kann so per Tastendruck verringert oder erhöht werden. Zudem kann die Temperatur der E-Zigarette durch eine Luftstromregelung reguliert werden. Bei einem erhöhten Luftstrom der E-Zigarette ergibt sich eine niedrigere Temperatur und bei niedrigem Luftstrom erhöht sich die Temperatur in der elektronischen Zigarette. Die Temperatur beim Dampfen von elektronischen Zigaretten hat Auswirkungen auf den Geschmack und die Dampfentwicklung.
Die Wattzahl einer E-Zigarette kann manuell auf verschiedene Leistungsstufen eingestellt werden, dadurch wird die Hitze im Verdampfer des Vapes automatisch reguliert. Zudem erhöht sich die Hitze in der Heizspule bei längeren Zügen an der E-Zigarette, trotz gleichbleibender Wattzahl.
Eine erhöhte Temperatur in E-Zigaretten beeinflusst den Geschmack, da die Hitze den Geschmack des Liquid-Aroma für E-Zigaretten besser freisetzt. Den besten Geschmack von E-Zigaretten erhält man mit der richtigen Temperatur. Die Temperatureinstellung bei E-Zigaretten kann allerdings auch zu hoch sein, sodass der Geschmack beim Dampfen verbrannt schmeckt und Schadstoffe in den Körper gelangen. Aus diesem Grund werden Temperaturen von über 290 Grad Celsius beim Dampfen von Vapes nicht empfohlen.
Liquids für E-Zigaretten (E-Liquids) werden aus einer Mischung von fünf Zutaten hergestellt:
Es sollte beachtet werden, dass unterschiedliche Mischungsverhältnisse dieser Zutaten unterschiedliche Arten von E-Liquid ergeben. Beispielsweise kann das Mischungsverhältnis von Propylenglykol (PG) und pflanzlichem Glycerin (VG) die Dampferzeugung und den Geschmack beeinflussen. Die gängigsten Mischungsverhältnisse sind 50 PG zu 50 VG oder 70 PG zu 30 VG.
Verwandte Inhalte:
10 schädliche Chemikalien in E-Zigaretten
Ja, E-Liquids für E-Zigaretten enthalten Propylen – genauer gesagt Propylenglykol.
Propylen ist eine Chemikalie, die zur Herstellung einer Vielzahl von Produkten verwendet wird, darunter auch E-Liquids für E-Zigaretten.
Ja, E-Liquids für E-Zigaretten enthalten Glykol.
E-Liquids für E-Zigaretten bestehen hauptsächlich aus Propylenglykol (PG) und pflanzlichem Glycerin (VG). Glykole sind Verbindungen, die in verschiedenen Branchen verwendet werden, einschließlich der Lebensmittel- und Getränkeindustrie.
Ja, E-Liquids enthalten Glycerin.
Glycerin ist eine süße, viskose Flüssigkeit, die aus tierischen oder pflanzlichen Fetten und Ölen gewonnen wird. E-Liquids bestehen hauptsächlich aus Propylenglykol (PG) und pflanzlichem Glycerin (VG) mit zugesetztem Nikotin und Aromen.
Ja, E-Liquid kann Nikotin enthalten.
Die meisten E-Liquids für E-Zigaretten sind in Nikotin-Konzentrationen von 3, 6, 9, 12, 18 oder 20 mg/ml erhältlich. Einige Hersteller bieten jedoch auch E-Liquids an, die nikotinfrei sind.
Ja, Aromen beeinflussen E-Liquids und geben ihnen den gewünschten Geschmack.
Aromastoffe in E-Säften, die in E-Zigaretten und Vaporizern verwendet werden, beeinflussen nicht nur den Geschmack beim Dampfen sondern können auch mit anderen Inhaltsstoffen in E-Liquids reagieren, um neue Verbindungen zu bilden, die beim Einatmen potenziell schädlich sind, so eine neue Studie des Duke University Medical Center.
Es gibt fünf Hauptbestandteile (Inhaltsstoffe) in einem E-Saft bzw. E-Liquid:
Aromen sind die Bestandteile in E-Liquids, welche für den Geschmack verantwortlich sind und Nikotin ist die Komponente, welche für die Stärke und den Rachenhieb beim Dampfen von E-Zigaretten verantwortlich ist.
Die wichtigsten Geschmacks-Kategorien für E-Liquids sind:
Es gibt Bio-Liquids und es gibt künstliche Aromen, alles hängt vom Hersteller ab.Die Aromen, die in E-Zigaretten verwendet werden, können aus einer Vielzahl von Quellen stammen, einschließlich biologischen und synthetischen Inhaltsstoffen.
Ja, Vapes werden von der FDA reguliert. Die US Food and Drug Administration (FDA) regelt die Herstellung, Einfuhr, Verpackung, Kennzeichnung und Werbung für Vapes und alle Arten von elektronischen Zigaretten. Dies umfasst auch Komponenten und Teile von Vapes, jedoch kein Zubehör.
Ja, Vapes sind in Deutschland legal. In Deutschland können Vapes von Erwachsenen ab 18 Jahren legal erworben und verwendet werden. Gemäß §10 Abs. 1 JuSchG ist der Kauf und Konsum von E-Zigaretten für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren verboten.
E-Zigaretten-Komponenten und ihre Funktionen:
Atomizer oder auch Zerstäuber genannt, wandeln E-Liquids in inhalierbare Dämpfe um. Der Atomizer enthält das E-Liquid und eine Heizspule, die von der Batterie der E-Zigarette gespeist wird und sowohl die Heizspule selbst als auch die umgebende E-Flüssigkeit erhitzt, sodass der Benutzer den entstehenden Dampf einatmen kann.
Es gibt drei Haupttypen von Atomizern:
Einweg-Atomizer , austauschbare Atomizer und wiederaufbaubare Atomizer (RBA´s = Rebuildable Atomizer).
Einwegzerstäuber sind nur für den einmaligen Gebrauch bestimmt und ideal für Anfänger, die gerade erst mit E-Zigaretten anfangen.
Auswechselbare Atomizer haben Heizspiralen, die ausgetauscht werden können, ohne das gesamte Gerät austauschen zu müssen.
Rebuildable-Zerstäuber (RBAs) ermöglichen es Benutzern, ihre eigenen Spulen mit verschiedenen Wickeltechniken auf verschiedenen Drahttypen zu wickeln, um Widerstand, Dampferzeugung und Geschmack anzupassen.
Ja, Atomizer sind Hauptbestandteil aller E-Zigaretten. Zusammen mit der Batterie und dem E-Liquid ist der Zerstäuber die Hauptkomponente eines Vapes..
Ein Atomizer ist ein Gerät, das in E-Zigaretten und Vapes verwendet wird, um E-Liquids zu erhitzen, um inhalierbaren Dampf zu erzeugen. In einem Atomizer wird Strom an eine Heizspule (Coil) geschickt, um Hitze zu erzeugen. Die Hitze bewirkt, dass die E-Flüssigkeit verdampft, wodurch die Wirkstoffe und Aromen in den Dampf freigesetzt werden, wodurch der Dampf einem bestimmten Geschmack ähnelt. Sie werden ein leichtes Knallen oder Knacken hören, wenn die E-Flüssigkeit verdampft. Wenn der Coil neu ist, wird das Geräusch etwas stärker wahrnehmbar sein. Außerdem verändert sich der Geschmack je nach Material des Atomizers. Es gibt einige billige Fabrikate aus minderwertigen Kunststoffen, die dem E-Liquid einen künstlichen Geschmack verleihen. Aus diesem Grund ist es wichtig sicherzustellen, dass der Atomizer aus hochwertigen Materialien wie Glas, Titan oder Edelstahl besteht.
Vor der Verwendung des Cartomizers wird E-Liquid auf eine Watte im Zerstäuber getropft, bis sie richtig gesättigt ist. Der Cartomizer versorgt die Heizspule mit Strom und heizt sich auf, wenn er aktiviert wird. Wenn die Watte im Inneren des Cartomizers mit E-Liquid getränkt ist und der Feuerknopf gedrückt wird, ertönt während des Erhitzens ein knisterndes Geräusch. Es wird mehr Flüssigkeit verdampft als bei anderen Verdampfertypen. Dadurch erhält es einen reichhaltigeren Geschmack.
Cartomizer bestehen aus einem schmalen zylindrischen Gehäuse, meist aus Edelstahl, mit einer zentralen Heizspule (Coil) und Watte, welche für die Liquid Aufnahme verantwortlich ist. Bei der Watte handelt es sich um naturbelassene Baumwollwatte.
Ein Cartomizer kann bis zu 3 Spulen haben, wobei jede Spule die Dampfproduktion und den Geschmack erhöht.
Ein Cartomizer ist eine versiegelte Patrone, die das Heizelement einer E-Zigarette enthält, im Gegensatz zu einem Clearomizer, der einen Tank mit E-Liquid hat. Der Cartomizer ist mit der Batterie verbunden.
Ein Clearomizer ist ein moderner Vaporizer, der transparent ist und in der Regel aus Pyrex-Glas besteht. Dadurch kann der Benutzer den Flüssigkeitsstand im Clearomizer immer sehen. Der Clearomizer besteht aus vier Teilen: Einem Tank, der das E-Liquid enthält, einem Mundstück (Drip Tip), durch das der Dampf inhaliert wird, einer Verdampferspule (Coil), die sich erhitzt, wenn ein elektrischer Strom durch sie geleitet wird, und einem Docht in der Spule, der das E-Liquid aus dem Tank in die Heizkammer zieht.
Der Clearomizer-Tank einer E-Zigarette besteht aus einem transparenten Material, das es dem Benutzer ermöglicht, die Menge an E-Liquid zu sehen. Die Menge an E-Liquid im Clearomizer wird bei allen Modellen in Millilitern (ml) gemessen. Die meisten Clearomizer haben eine Tankkapazität von 2 bis 3 ml, aber einige Modelle können auch 4,5 ml Flüssigkeit aufnehmen oder mehr.
Clearomizer bestehen normalerweise aus Kunststoff oder Glas und ermöglichen dem Benutzer zu sehen, wie viel E-Liquid noch in der E-Zigarette ist. Am häufigsten wird Pyrex-Glas als Material für den Tank eines Cleoromizers verwendet, da es hohen Temperaturen standhalten kann, leicht, transparent und beständig gegen Wärmeausdehnung ist.
Der Begriff „Mod“ steht für „modifiziert“ oder „Modifikation“ und bezieht sich auf den Akkuträger für E-Zigaretten bzw. Vape Mods. Im Gegensatz zu frühen Vapes sehen Mods in Größe und Form deutlich anders aus. Heutzutage werden E-Zigaretten-Mods hauptsächlich in zylindrische Tube-Mods und kastenförmige Box-Mods unterteilt. Sie verfügen über fortschrittliche Funktionen und Einstellungen, die in normalen E-Zigaretten nicht zu finden sind.
Ein Pod Mod ist eine Art E-Zigarette, die aus einer einzelnen Batterie und einem einzelnen Verdampfer besteht. Pod Mods sind ähnlich aufgebaut wie herkömmliche Pod-Systeme, bei denen eine Kartusche (Verdampfer) durch Zusammenstecken mit dem Akku oder Akkuträger verbunden ist.
Ein Lithium-Akku versorgt die E-Zigarette mit Strom und kann mit einem Ladegerät (USB-C oder Micro-USB) aufgeladen werden und speichert Energie in sich selbst. Der geladene Akku ist mit der Verdampferkammer verbunden, die sich bei Aktivierung durch Ziehen am Mundstück erhitzt und mit Strom versorgt, sodass das E-Liquid in der Kammer erhitzt wird und somit verdampft wird.
Ja, regulierte E-Zigaretten werden von einem integrierten elektronischen Chip, auch Mikroprozessor genannt, gesteuert. Der ursprüngliche Zweck des Mod-Chips war es, unregulierte E-Zigaretten zu regulieren und sicherer zu machen. Mit dem Wachstum der Branche hat sich der Mikroprozessor weiterentwickelt. Die neuesten Chips können die Dampfqualität verbessern und die Batterielebensdauer verlängern. Zu den Haupt-Funktionen des elektronischen Chips eines Vapes gehören die Überwachung der Akkuleistung und der Watt-/Spannungswerte in Echtzeit, die Steuerung der Spulentemperatur und erweiterte Vaping-Modi. Die meisten Vape-Hersteller entwickeln ihre eigene Mikroprozessor-Technologie und der elektronische Chip ist im Mod (Akkuträger) vorinstalliert.
Zu den verschiedenen elektronischen Chips für E-Zigaretten gehören:
Benutzer von E-Zigaretten können die Temperatur basierend auf der Wattzahl einstellen. Einfache E-Zigaretten-Mods haben normalerweise Einstellungen zwischen 20 und 80 Watt. Leistungsstärkere Geräte können bis zu 100 bis 200 Watt erreichen. Einige Vapes sind auch voreingestellt und lassen keine Temperatureinstellung zu.
Die an die Spule abgegebene Leistung wird automatisch angepasst, um den Dampf auf einer Temperatur zwischen 100 °C und 315 °C zu halten. Eine zu hohe Temperatureinstellung der E-Zigarette birgt jedoch auch Risiken. Eine Studie von Forschern des American Dental Association Institute of Science ergab, dass die Verwendung hoher Hitzeeinstellungen in E-Zigaretten die physikalischen und chemischen Eigenschaften von eingeatmeten Aerosolen verändern kann, was zu Risiken für die Mundgesundheit führt.
Im Jahr 2014 verabschiedete das EU-Parlament eine neue EU-Tabakrichtlinie, die strengere Vorschriften für die Herstellung, Kennzeichnung und den Verkauf von Tabak und verwandten Produkten enthält. Die Richtlinie enthält auch Vorschriften für E-Zigaretten.
Artikel 20 der Tabakrichtlinie (2014/40/EU) legt die Vorschriften für E-Zigaretten fest, die als Konsumgüter in der EU verkauft werden. Zu diesen Vorschriften gehören:
Nein, die EU-Tabakproduktrichtlinie von 2014 beschränkt oder verbietet den Verkauf von E-Zigaretten nicht. Diese Richtlinie regelt die Herstellung, Kennzeichnung und den Verkauf von Tabakerzeugnissen und verwandten Produkten – unter anderem elektronische Zigaretten.
Ja, E-Zigaretten können nur eine begrenzte Menge Dampf (Aerosol) erzeugen, und die Menge variiert. Die Größe der Dampfwolke hängt von mehreren Faktoren ab. Der Hauptfaktor ist hier die Akkuleistung. Je mehr Leistung der Akku hat, desto größer wird die Dampfwolke. Das heißt, bei 100 Watt zum Beispiel entstehen größere Dampfwolken als bei 50 Watt. Darüber hinaus spielen auch Atomizer und E-Liquids eine Rolle.
Die Top 5 Marken von E-Zigaretten sind:
E-Zigaretten werden in Fabriken in Europa, Asien, Amerika, China und Deutschland mit speziell entwickelten Maschinen hergestellt. Eine der größten und bekanntesten Fabriken für elektronische Zigaretten ist Shenzhen Uwell Technology Co., Ltd. in China.
Das Produktionsverfahren von E-Zigaretten ist abhängig von der Art der elektronischen Zigarette und vielen weiteren Faktoren. Einige der wichtigsten Faktoren, die die Herstellung, sowie die Produktionskosten von E-Zigaretten bestimmen, sind die Art der verwendeten Materialien, die Komplexität des Produkts und die Anzahl der im Design verwendeten Teile. Die Herstellungskosten für E-Zigaretten beginnen bei weniger als 1 € pro Stück und reichen bis zu 10 €, abhängig von den verwendeten Materialien und der Art des Gerätes.
Bei der Herstellung einer E-Zigarette muss zunächst entschieden werden, welche Materialien für das Produkt verwendet werden sollen. Bei der Materialauswahl gibt es viele Möglichkeiten.
Kunststoff, Metall, Gummi oder Glas. Das am häufigsten in E-Zigaretten verwendete Material ist Kunststoff, da es ohne Haltbarkeits- oder Festigkeitsprobleme leicht geformt werden kann.
E-Zigaretten haben sich im Laufe der Jahre ständig weiterentwickelt, sodass es mittlerweile vier Generationen von E-Zigaretten gibt:
E-Zigaretten der ersten Generation, auch bekannt als „Cig-a-likes“, sind normalen Zigaretten sehr ähnlich. Sie schaden jedoch viel weniger, da sie keinen Tabak verbrennen und somit keine Giftstoffe freisetzen. Die Dampfproduktion der ersten Generation ist noch relativ gering. Der Akku ist nicht austauschbar und sobald die Patrone leer ist, sollte die gesamte E-Zigarette entsorgt werden.
E-Zigaretten der zweiten Generation werden „Vape Pens“ genannt. Die zweite Generation erzielte unter E-Zigaretten-Enthusiasten einen viel größeren Erfolg, da die Nachfüllfunktion von Vape Pens es vielen ermöglichte, ihre Verwendung von E-Zigaretten neu zu entdecken. Der Geschmack und die Dampfwolken sind im Vergleich zu den vorgänger Modellen stark verbessert.
Mechanische Mods (Mech-Mods) sind die dritte Generation von E-Zigaretten und sind aufgrund größerer Anpassungsmöglichkeiten, stärkerer Batterien und variabler Spannungseinstellungen beliebter geworden als ihre Vorgänger. Der Mech-Mod erzeugt im Vergleich zum Vape Pen der 2. Generation eine viel größere Dampfwolke.
Die vierte und aktuelle Generation der temperaturgesteuerten Box Mods ermöglicht es den Nutzern, die vom Gerät abgegebene Dampfmenge zu regulieren. Box-Mods der vierten Generation bieten einen größeren nachfüllbaren Tank, unzählige Anpassungsoptionen und einen ausgeklügelten Mikroprozessor, der ein sicheres Dampferlebnis gewährleistet.
E-Zigaretten sind elektronische Nikotinabgabesysteme (ENDS), die das Gefühl des Rauchens einer normalen Zigarette simulieren und erwachsenen Rauchern einen gesundheitlichen Vorteil bieten können, wenn sie als Ersatz für normale Zigaretten und andere Tabakprodukte verwendet werden.
Ja, elektronische Zigaretten (E-Zigaretten) können Ihnen helfen, mit dem Rauchen aufzuhören.
Eine im Jahr 2021 veröffentlichte Studie ergab, dass Menschen, die E-Zigaretten verwenden, mit doppelt so hoher Wahrscheinlichkeit aufhören als Menschen, die andere Nikotinersatzprodukte wie Nikotinpflaster oder -kaugummis verwenden.
5 Fakten über E-Zigaretten, die man kennen sollte:
Weitere Vape Statistiken finden Sie in unserem Artikel “E-Zigaretten-Statistik“.
E-Zigaretten werden mit einem Anteil von 25,8 % am häufigsten von Personen im Alter von 18 bis 24 Jahren verwendet, die mit dem Rauchen aufhören oder E-Zigaretten als zusätzliche Option zum Rauchen herkömmlicher Zigaretten verwenden möchten – so eine US-Umfrage aus dem Jahr 2018.
Laut der US-Umfrage aus 2018 liegt der Anteil der männlichen E-Zigaretten Konsumenten bei 17,9 %.
Laut der US-Umfrage aus 2018 liegt der Anteil der weiblichen E-Zigaretten Konsumenten bei 12,3 %.
Der Anteil an Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren, die E-Zigaretten im Jahr 2019 regelmäßig verwendet haben, liegt bei 15,7%.
Der Konsum bei Erwachsenen Personen ist ebenfalls sehr beliebt und laut dieser Umfrage konsumieren 14,9% aller Erwachsenen elektronische Zigaretten.
E-Zigaretten sind in Spanien sehr beliebt, weshalb 11,5% der Spanier regelmäßig Vapes konsumieren. Bei “hellhäutigen Nicht-Spaniern” liegt der Anteil an E-Zigaretten Konsumenten Laut der US-Umfrage aus 2018 bei 16,9%, bei “dunkelhäutigen Nicht-Spaniern” bei 10,0% und bei “asiatischen Nicht-Spaniern” bei 10,2%.
Laut einer Befragung aus dem Jahr 2017 nutzen etwa 1 Million Menschen in Deutschland oder nur 1,2 % regelmäßig elektronische Zigaretten (E-Zigaretten).
Jugendliche probieren E-Zigaretten häufiger aus als Erwachsene. Beispielsweise haben 9,3% der Studenten, die noch nie geraucht haben, E-Zigaretten ausprobiert (McCarthy 2013).
Ein E-Zigaretten Forum ist ein großartiger Ort, um mehr über das Thema E-Zigaretten zu erfahren und um sich mit anderen Benutzern auszutauschen und Fragen zu stellen, die andere Benutzer beantworten können.
Das englischsprachige Forum e-cigarette-forum.com ist das weltweit erste und größte soziale Netzwerk für Menschen, die sich über E-Zigaretten austauschen möchten. Das Forum hat etwa 250.000 Mitglieder und täglich 70.000 Besucher.
Eines der beliebtesten deutschsprachigen Foren zum Thema E-Zigaretten ist das DAMPFERboard mit bereits über 17.000 registrierten Mitgliedern und über 1,6 Millionen ausgetauschten Beiträgen.
Benutzer von E-Zigaretten-Foren oder anderen Foren haben keine Mitgliedschafts- Verpflichtungen. Der Vorteil dabei ist, dass man als Forumsnutzer einfach als „stiller Mitleser“ ein Thema lesen und mitverfolgen kann. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass man als aktiver Nutzer sich mit anderen gleichgesinnten Nutzern zu einem bestimmten Thema austauschen kann oder Fragen stellen und Fragen beantworten kann.
Ja, das Vaping mit E-Zigaretten kann genauso süchtig machen wie herkömmliche Zigaretten.
Es kommt dabei auf den Nikotingehalt an. Das liegt daran, dass nicht die E-Zigarette selbst süchtig macht, sondern das Nikotin, welches in den meisten E-Liquids für E-Zigaretten enthalten ist. Nikotin ist eine stark süchtig machende Substanz, die in allen herkömmlichen Zigaretten enthalten ist und in E-Zigaretten optional erhältlich ist.
Die U.S. Food and Drug Administration (FDA) hat den Zulassungsantrag von JUUL für seine eigenen Produkte geprüft und festgestellt, dass JUUL keine ausreichenden Beweise für das toxikologische Profil (Risikobewertung) seiner Produkte hatte, um nachzuweisen, dass die elektronischen Produkte sicher sind. Infolgedessen ordnete die FDA an, dass Juul seine Werbekampagne aussetzt.
Ja, die US-Lebensmittelbehörde FDA (Food & Drug Administration) hat in den letzten Jahren Schritte unternommen, um die Verfügbarkeit von aromatisierten E-Zigaretten zu begrenzen, insbesondere solche, die bei Jugendlichen beliebt sind.
Entgegen ursprünglicher Planung hat die FDA angekündigt, dass nicht alle aromatisierten E-Zigaretten Verkaufsbeschränkungen unterliegen. Die FDA erklärte, dass Aromen wie Frucht und Minze nicht mehr auf dem Markt erlaubt seien, da diese Geschmacksrichtungen Jugendliche zum Vaping verleiten. Die Beschränkungen gelten nur für Produkte, deren Liquid-Tanks beim Kauf bereits befüllt sind. Andere E-Zigaretten mit selbstfüllenden Tanks sind von dem Verbot ausgenommen.
Eltern sollten sich darüber im Klaren sein, dass Vapes und JUULs Nikotin enthalten, das stark süchtig macht. Die Nikotinexposition bei jungen Menschen kann die Gehirnentwicklung bis etwa zum Alter von 25 Jahren beeinträchtigen und das Lernen, das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit beeinträchtigen.
Schulen sollten sich darüber im Klaren sein, dass E-Zigaretten Nikotin und potenziell schädliche Inhaltsstoffe enthalten können. Zudem sind E-Zigaretten zwar deutlich weniger schädlich als herkömmliche Tabakzigaretten, es ist trotzdem besser, überhaupt weder zu dampfen noch zu rauchen.
Darüber hinaus sollten schulische Einrichtungen beachten, dass alle Arten von E-Zigaretten für Kinder und Jugendliche nach § 10 Abs. 1 JuSchG verboten sind.
Der Konsum von E-Zigaretten bei Jugendlichen wird mit Nikotinsucht in Verbindung gebracht. Nikotinsucht im Teenageralter kann die Konzentration und das Gedächtnis beeinträchtigen. E-Zigaretten enthalten auch Chemikalien, die Krebs verursachen können, und es wurde über ernsthafte Lungenprobleme im Zusammenhang mit dem Dampfen berichtet. Darüber hinaus erhöhen E-Zigaretten die Wahrscheinlichkeit, dass junge Menschen mit dem Rauchen normaler Zigaretten beginnen.
Ja, der Gebrauch von E-Zigaretten beeinflusst die Stimmung einer Person.
Obwohl Nikotin nicht direkt zu psychischen Erkrankungen führt, haben einige Untersuchungen beunruhigende Zusammenhänge zwischen dem Dampfen von E-Zigaretten, Nikotin, Depressionen und Angstsymptomen gefunden.
Die FDA hat eine Reihe neuer Empfehlungen zur Sicherheit von E-Zigaretten veröffentlicht.
Die Behörde sagt, dass E-Zigaretten nicht so schädlich sind wie herkömmliche Zigaretten, allerdings auf die gleiche Weise reguliert werden sollten.
Die FDA empfiehlt außerdem, dass Hersteller ihre Produkte vor dem Verkauf genehmigen lassen, damit die Verbraucher sicher sein können, dass E-Zigaretten sicher sind.
Die FDA fordert auch mehr Forschung darüber, wie sich E-Zigaretten auf Erwachsene und Jugendliche auswirken und wie sie sich auf die Umwelt auswirken.
Die FDA hat zum Schutz junger Menschen beigetragen, indem sie das Mindestalter für den Kauf von Tabakprodukten und E-Zigaretten in den USA auf 21 Jahre angehoben hat.
Ja, elektronische Zigaretten (E-Zigaretten) können während des Gebrauchs oder des Ladevorgangs aufgrund defekter Lithiumionen-Akkus explodieren oder Feuer fangen.
Lithiumbatterien können eine Brandgefahr darstellen, wenn sie in einem ungeeigneten Ladegerät verwendet oder extremen Temperaturen ausgesetzt werden. Diese Vorfälle mögen ungewöhnlich erscheinen, aber Brände und Explosionen sind gefährlich für Menschen, die E-Zigarettenprodukte verwenden.
Bisher gibt es keine Hinweise darauf, dass das Dampfen von E-Zigaretten anderen Personen schadet. Dies steht im Gegensatz zum Passivrauchen von herkömmlichem Tabak, der als äußerst gesundheitsschädlich bekannt ist. Experten sprechen jedoch von gesundheitlichen Risiken beim “Passiv-Dampf”, insbesondere für Kinder und Schwangere.
Ja, die Nutzung von E-Zigaretten während der Schwangerschaft ist gefährlich.
Obwohl E-Zigaretten-Aerosole weniger schädlich als Zigarettenrauch sind, enthalten sie Nikotin, das ein Gesundheitsrisiko für schwangere Frauen und ihre ungeborenen Babys darstellt. Nikotin kann das Gehirn und die Lunge des sich entwickelnden Babys schädigen.
Es gibt keine allgemeingültige Antwort darauf, wie oft Sie eine E-Zigarette rauchen sollten, da dies von vielen Faktoren abhängt. Je nach Nikotingehalt des E-Liquids entsprechen durchschnittlich 6-10 Züge etwa der Länge einer Zigarette.
Experten empfehlen, die Tagesgrenze der Nikotinaufnahme nicht zu überschreiten, die von weniger als 1 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht bis zu 5 mg/kg pro Tag reicht.
Der Unterschied zwischen Rauchen und E-Zigaretten besteht darin, dass beim Rauchen Nikotin durch die Verbrennung von Tabak freigesetzt wird, was zu rauchbedingten Krankheiten führen kann, während E-Zigaretten Nikotin durch Erhitzen einer Flüssigkeit (E-Liquid) freisetzt. Eine E-Zigarette erzeugt einen Dampf aus Wasser, Propylenglykol und pflanzlichem Glycerin, das im Wesentlichen harmlos im Vergleich zum Rauch einer Zigarette, der Nikotin, Teer und eine Vielzahl schädlicher Chemikalien enthält.
Nein, E-Zigaretten sind nicht schädlicher als das Rauchen herkömmlicher Zigaretten, ganz im Gegenteil.
Forscher verglichen E-Zigaretten-Aerosole mit Zigarettenrauch. Sie fanden heraus, dass durch die Verwendung von E-Zigaretten deutlich weniger Schadstoffe in den Körper eingebracht werden als durch das Rauchen von Zigaretten. Beim Verbrennen einer Zigarette entstehen laut CDC etwa 7.000 verschiedene Chemikalien. Weitere Informationen finden Sie in unserem Beitrag “Dampfen vs Rauchen“
Geschrieben von glimp
glimp ist ein Berliner Unternehmen, das sich auf Einweg-E-Zigaretten, Pod-Systeme, E-Liquids und andere Dampfprodukte spezialisiert hat. Seit der Gründung im Jahr 2021 beliefert glimp den deutschen Markt mit qualitativ hochwertigen, benutzerfreundlichen und nachhaltigen Produkten. Als Experte in der Dampfbranche teilt glimp sein Wissen und seine Erfahrung durch informative Artikel und hilfreiche Tipps, um das Dampferlebnis sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Dampfer zu verbessern.
MTL-Dampfen: Ein umfassender Leitfaden für Einsteiger
CBD Vapes
Vape Guide für Einsteiger
IQOS vs Vapes: Was ist besser?
Wie teuer ist Dampfen in Deutschland? Liquidsteuer 2024 und mehr
HHC Vapes kaufen in Deutschland: Legal oder nicht?
GeekVape kaufen: Welche Geek Vape ist die beste?
Die besten Pod Systeme 2024
Wir verwenden Cookies, um Ihre Website und unseren Service zu optimieren