Geschlossenes Pod-System ist ein Vape-Gerät, das aus einem Akku und einer mit E-Liquid vorgeladenen Kartusche (Pod) besteht. Dieser kann nicht nachgefüllt werden. Sobald das E-Liquid aufgebraucht ist, kann der Pod entfernt und ein neuer eingesetzt werden. Vapes mit geschlossenen Pod-Systemen sind aufgrund ihrer Einfachheit und ihres benutzerfreundlichen Designs immer beliebter geworden. Geschlossene Pod-Systeme funktionieren mit vorgefüllten Pods oder Patronen, die sowohl das E-Liquid als auch die für die Verdampfung erforderliche Spule (Vape Coil) enthalten. Wenn der Benutzer durch das Mundstück inhaliert, aktiviert ein Sensor das Heizelement in der Kartusche und wandelt das E-Liquid in Dampf um, der dann inhaliert wird. Diese einfache Handhabung macht geschlossene Pod-Systeme ideal für Anfänger, da keine Knöpfe gedrückt oder Einstellungen vorgenommen werden müssen. Diese Bequemlichkeit und die Tatsache, dass beim Nachfüllen keine Unordnung entsteht, haben dazu beigetragen, dass geschlossene Pod-Systeme weit verbreitet sind.
Geschlossene Pod-Systeme unterscheiden sich von Einweg E-Zigaretten dadurch, dass sie in der Regel wiederaufladbar und wiederverwendbar sind. Während Einweg E-Zigaretten vollständig in sich geschlossen sind und nach dem Gebrauch weggeworfen werden, können Nutzer bei geschlossenen Pod-Systemen das Gerät aufladen und die Pods nach Bedarf austauschen. Dies reduziert nicht nur die Abfallmenge, sondern bietet langfristig auch eine kostengünstigere Lösung für das Dampfen. Geschlossene Pod-Systeme bieten oft auch eine größere Auswahl an Geschmacksrichtungen als Einwegprodukte. Der Hauptunterschied zwischen Vapes mit geschlossenem Pod-System und Vapes mit offenem Pod-System liegt in der Vielseitigkeit der offenen Systeme. Bei offenen Pod-Systemen können die Benutzer ihre eigenen Pods mit einer Vielzahl von E-Liquids befüllen, wodurch eine größere Auswahl an Geschmacksrichtungen und Nikotinstärken bedingt wird. Geschlossene Pod-Systeme haben auch weniger anpassbare Einstellungen, wie z. B. Leistung und Luftstrom (Airflow), was für erfahrene Dampfer, die ein maßgeschneidertes Dampferlebnis suchen, ungeeignet sein kann. Auf der anderen Seite legen geschlossene Pod-Systeme Wert auf Einfachheit und Komfort und sind daher weniger vielseitig, aber sehr zugänglich für diejenigen, die gerade erst mit dem Dampfen beginnen oder eine unkomplizierte Option suchen.
Die Vorteile des geschlossenen Pod-Systems sind:
- Benutzerfreundlichkeit;
- Tragbarkeit;
- Auslaufsicherheit;
- Kein Nachfüllen erforderlich;
- Gleichbleibendes Geschmackserlebnis mit jedem Pod, ohne dass Anpassungen erforderlich sind;
- Nur geringere Wartung erforderlich;
- Geringeres Risiko von Anwenderfehlern.
Die Nachteile des geschlossenen Pod-System sind:
- Begrenzte Auswahl an Geschmacksrichtungen;
- Können langfristig teurer sein als Vapes mit offenem Pod-System;
- Fehlende Anpassungsmöglichkeiten im Vergleich zu Vapes mit offenem Pod-System;
- Begrenzte Lebensdauer des Akkus.
Was ist ein geschlossenes Pod-System?
Geschlossenes Pod-System (closed pod system) ist eine Form von E-Zigaretten (Vapes), die aus einem einzelnen Akkuträger und einem Pod mit E-Liquid bestehen. Wenn der Pod leer ist, muss er durch einen neuen ersetzt werden. Im geschlossenen Pod-System verwandelt sich beim Erhitzen das E-Liquid, das normalerweise Propylenglycol, pflanzliches Glycerin, Aromen und Nikotin enthält, in einen schadstofffreien Dampf. Das Einschalten des geschlossenen Pod Vapes erfolgt in den meisten Fällen automatisch und erfordert kein Drücken der Starttaste. Vape Pods mit geschlossenem System sind schlanke, sehr portable Geräte, die einfach und bequem in der Benutzung sind und nachweislich zu 95% weniger schädliche Stoffe im Vergleich zur herkömmlichen Tabakzigarette enthalten.
Eine Einweg E-Zigarette und ein geschlossenes Pod-System sind insofern ähnlich, dass der Benutzer das E-Liquid nicht selbst nachfüllen kann. Ein geschlossenes Pod-System und eine Einweg E-Zigarette sind jedoch nicht dasselbe: Ein geschlossenes Pod-System ist ein wiederverwendbares Gerät mit austauschbaren Pods, während eine Einweg E-Zigarette nicht wiederverwendet werden kann und das gesamte Gerät entsorgt werden muss, wenn die der Liquidtank oder der Akku leer ist.
Wie funktioniert ein geschlossenes Pod-System?
Ein geschlossenes Pod-System (geschlossenes Pod-Vape) funktioniert mit einem versiegelten, vorgefüllten Pod, der das E-Liquid und eine Heizspirale enthält. Nach der Aktivierung eines geschlossenen Pod-Systems versorgt der Akku die Heizspirale mit Strom, und die Heizspirale erhitzt und verdampft das E-Liquid im Inneren des Pods. Dieser Dampf, der in der Regel Nikotin und Aromastoffe enthält, wird dann vom Benutzer inhaliert, wodurch das Nikotin in den Körper gelangt und das gewünschte Geschmacks- und Sinneserlebnis entsteht. Bei vielen geschlossenen Pod-Systemen lässt sich der Luftstrom regulieren, so dass der Benutzer sein Dampferlebnis fein abstimmen kann. Sobald der Pod leer ist, muss er durch einen neuen ersetzt werden. Das Dampfen mit geschlossenen Pod-Systemen bietet Einfachheit und Sicherheit, was sie zu einer guten Wahl für Anfänger macht.
Geschlossene Pod-Systeme und herkömmliche Einweg E-Zigaretten haben die grundlegende Funktion gemeinsam, E-Liquid zu erhitzen, um Dampf zum Inhalieren zu erzeugen. Geschlossene Pod-Systeme bestehen aus einem wiederaufladbaren Akku (Basisgerät) und austauschbaren Pods und bieten vergleichsweise mehr Geschmacksoptionen und Anpassungsmöglichkeiten. Einweg E-Zigaretten sind für den einmaligen Gebrauch bestimmt und kompakter, können aber nicht verwendet werden, wenn das E-Liquid oder der Akku leer sind. Sowohl geschlossene Pod-Systeme als auch herkömmliche Einweg E-Zigaretten geben Nikotin durch Verdampfung ab, unterscheiden sich jedoch in der Kosteneffizienz: Pod Systeme sind günstiger auf lange Sicht. In unserem Artikel erfahren Sie mehr darüber, wie Einweg E-Zigaretten funktionieren.
Wie sind geschlossene Pod-Systeme im Vergleich zu herkömmlichen Einweg E-Zigaretten?
Geschlossene Pod-Systeme haben viele Ähnlichkeiten mit Einweg E-Zigaretten, z. B. ein ähnliches Funktionsprinzip und eine ähnliche Wirkung. Geschlossene Pod-Systeme sind jedoch wiederverwendbare Geräte, bei denen der Pod ausgetauscht werden kann, anstatt ein neues Gerät zu kaufen, wie es bei Einweg E-Zigaretten funktioniert. Sowohl geschlossene Pod-Systeme als auch Einweg E-Zigaretten sind relativ kostengünstig, aber das Pod System kann für diejenigen, die regelmäßig und über längere Zeiträume dampfen, kosteneffizienter sein.
Kann das geschlossene Pod-System nachgefüllt werden?
Nein, das geschlossene Pod-System kann nicht nachgefüllt werden. Wenn ein Pod jedoch aufgebraucht ist, kann er durch einen neuen ersetzt werden, wodurch das geschlossene Pod-System sehr gut für den regelmäßigen Langzeitgebrauch geeignet ist.
Was sind die Vorteile der geschlossenen Pod-Systeme beim Dampfen?
Die Vorteile geschlossener Pod-Systeme beim Dampfen sind Benutzerfreundlichkeit, Bequemlichkeit, Tragbarkeit, geringes Risiko des Auslaufens von E-Liquid, keine Notwendigkeit zur Wartung oder Reinigung des Geräts.
Die Vorteile geschlossener Pod-Systeme sind:
- Benutzerfreundlichkeit. Geschlossene Pod-Systeme sind einfach zu bedienen, da sie in der Regel keine Knöpfe oder Einstellungen haben.
- Tragbarkeit. Geschlossene Pod-Systeme sind kompakt und tragbar und passen leicht in Taschen oder Beutel, um unterwegs zu dampfen.
- Auslaufsicher. Geschlossene Pods sind so konstruiert, dass sie so wenig wie möglich auslaufen, was das Risiko von Unordnung und Verschwendung von E-Liquid verringert.
- Das geschlossene Pod-System garantiert ein gleichbleibendes Geschmackserlebnis mit jedem Pod, ohne dass Anpassungen erforderlich sind.
- Geringer Wartungsaufwand. Da es keine Teile gibt, die zusammengebaut oder gewartet werden müssen, sind geschlossene Pod-Systeme wartungsarm.
- Geschlossene Pod-Systeme bieten ein geringeres Risiko von Benutzerfehlern, da keine komplexen Einstellungen konfiguriert werden müssen.
Was sind die Nachteile der geschlossenen Pod-Systeme beim Dampfen?
Die Nachteile der geschlossenen Pod-Systeme beim Dampfen sind die geringere Flexibilität bei der Auswahl der E-Liquids, langfristig höhere Kosten, fehlende Anpassungsmöglichkeiten und eine begrenzte Akkulaufzeit.
Zu den Nachteilen der geschlossenen Pod-Systeme beim Dampfen gehören:
- Begrenzte Auswahl an Geschmacksrichtungen. Die Benutzer sind in der Regel auf die Geschmacksrichtungen beschränkt, die in den vorgefüllten Pods erhältlich sind, und diese entsprechen nicht unbedingt einem breiten Spektrum von Geschmacksvorlieben.
- Langfristig höhere Kosten. Auch wenn es anfangs bequem ist, können sich die Kosten für den ständigen Kauf von vorgefüllten Pods im Vergleich zum Kauf von E-Liquid für nachfüllbare Systeme mit der Zeit summieren.
- Mangelnde Anpassungsfähigkeit: Geschlossene Pods bieten wenig bis gar keine Anpassungsmöglichkeiten in Bezug auf die Wahl des E-Liquids oder die Nikotinstärke, was für Nutzerinnen und Nutzer, die ein maßgeschneidertes Dampferlebnis suchen, möglicherweise nicht geeignet ist.
- Begrenzte Akkulaufzeit: Geschlossene Pods haben oft kleinere Akkus, die bei intensivem Gebrauch häufiger aufgeladen werden müssen.
Wie unterscheidet sich das geschlossene Pod-System von Mod-Vapes?
Geschlossene Pod-Systeme und Mod-Vapes sind zwei unterschiedliche Ansätze für Dampfgeräte mit jeweils eigenen Merkmalen. Geschlossene Pod-Systeme zeichnen sich durch ihre Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit aus. Diese Geräte verwenden vorgefüllte Einweg-Pods und sind daher auch für Anfänger leicht zu bedienen. Mod-Vapes hingegen bieten ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit. Sie bestehen aus einem Mod (dem Hauptgerät) und einem separaten Tank oder Verdampfer. Der Dampfer kann Einstellungen wie Leistung und Luftstrom anpassen, um sein Dampferlebnis zu verfeinern, wodurch Mod-Vapes auch für erfahrene Nutzer geeignet sind. Zudem können die Cartridges bei Mod Vapes in der Regel mit verschiedenen E-Liquids nachgefüllt werden. Die Wahl zwischen geschlossenen Pod-Systemen und Mods hängt von den individuellen Präferenzen ab, wobei geschlossene Pods Einfachheit und Sicherheit bieten, während Mod-Vapes mehr Kontrolle und Flexibilität ermöglichen.
Wie lange hält ein geschlossenes Pod-System?
Im Durchschnitt hält ein Vape mit geschlossenem Pod-System etwa 4-5 Tage für jemanden, der einige Mal am Tag dampft. Die Lebensdauer eines Pods hängt davon ab, wie oft man dampft. Jemand, der einmal am Tag dampft, muss den Pod viel seltener wechseln als jemand, der zwanzig Mal am Tag dampft. Eine herkömmliche Einweg E-Zigarette, die bis zu 600 Züge liefert, hält ungefähr genauso lang. Die Lebensdauer von Einweg E-Zigaretten variiert jedoch stark je nach Marke und Modell.
Wie hoch sind die langfristigen Kosten eines geschlossenen Pod-Systems im Vergleich zu einer herkömmlichen Einweg E-Zigarette?
In den meisten Fällen sind herkömmliche Einweg E-Zigaretten billiger als Vapes mit geschlossenem Pod-System, aber Einweg E-Zigaretten müssen häufiger ersetzt werden, so dass ein wiederverwendbares Gerät mit geschlossenem Pod-System langfristig kostengünstiger sein kann für diejenigen, die regelmäßig dampfen. Einweg E-Zigaretten mit 600 Zügen kosten im Durchschnitt 7-8 Euro, während geschlossene Pod-Systeme durchschnittlich 11 Euro kosten (für den Akku) und Ersatzpods im Durchschnitt ab 10 Euro erhältlich sind (für 2 St.). Ihre Ausgaben hängen direkt davon ab, wie oft Sie dampfen, kalkulieren Sie also den Preis dementsprechend.
Wie kann die Nikotinstärke bei geschlossenen Pod-Systemen variieren?
Die Nikotinstärke von Vapes mit geschlossenem Pod-System liegt zwischen 0 und 20 mg/ml. Die niedrige Nikotinstärke für geschlossene Pod-Systeme liegt zwischen 0 und 7 mg/ml. Diese Nikotinstärke eignet sich für Benutzer, die das Dampfen mit einem Minimum an Nikotin genießen möchten, oder für Benutzer, die ihre Nikotinzufuhr allmählich reduzieren möchten. Es gibt auch Pods mit einem Nikotingehalt von 7-12 mg/ml. Die am weitesten verbreitete Nikotinstärke beträgt jedoch 20 mg/ml, was selbst für erfahrene Dampfer ausreichend ist, aber auch für Anfänger passt. Höhere Nikotinstärken sind in Deutschland und anderen EU-Ländern illegal.
Obwohl das Dampfen, auch mit geschlossenen Pod-Systemen, bis zu 95 % weniger schädlich ist als das Rauchen von herkömmlichen Zigaretten, kann regelmäßiger Nikotinkonsum zur Nikotinabhängigkeit führen. Bei geringer Nikotintoleranz werden nikotinarme oder nikotinfreie E-Liquids zum Dampfen empfohlen. In diesem Zusammenhang muss man wissen, wie süchtig machend das Nikotin ist.
Kann es bei geschlossenen Pod-Systemen zu Leckagen kommen?
Nein, das Risiko, dass das E-Liquid aus einem Vape mit geschlossenem Pod-System austritt, ist sehr gering. Geschlossene Pod-Systeme sind weniger anfällig für Leckagen, da sie von einer speziell entwickelten Maschine vorgefüllt und versiegelt werden, wodurch das Risiko menschlicher Fehler bei der Befüllung minimiert wird.
Darf ich ein Vape mit geschlossenem Pod-System ins Flugzeug mitnehmen?
Ja, Sie dürfen ein Vape mit geschlossenem Pod-System Einweg-E-Zigaretten ins Flugzeug mitnehmen. Die grundlegenden Anforderungen der TSA (Transportation Security Administration, Transportsicherheitsbehörde) und der meisten Fluggesellschaften besagen, dass Sie mit einem Pod Vape im Flugzeug fliegen können, das Gerät muss jedoch im Handgepäck mitgeführt werden und darf an Bord des Flugzeugs nicht benutzt oder eingeschaltet werden.
Was ist der Unterschied zwischen geschlossenen und offenen Pod-Systemen?
Offene und geschlossene Pod-Systeme sind in ihrer Funktionsweise sehr ähnlich, mit einer wichtigen Ausnahme, nämlich dass ein offenes Pod-System nachfüllbar ist und ein geschlossenes Pod-System nicht nachfüllbar ist. Wenn Sie mit einem offenen Pod Vape dampfen, können Sie den Pod entfernen, wenn er leer ist, und ihn mit jedem E-Liquid Ihrer Wahl nachfüllen. Ein geschlossener Pod ist bereits mit dem E-Liquid gefüllt, das Sie verdampfen, bis es aufgebraucht ist, dann ersetzen Sie den ganzen Pod. Sowohl offene als auch geschlossene Pod-Systeme verfügen über einen Akku, der das Heizelement mit Strom versorgt, welches das E-Liquid erhitzt und in Dampf verwandelt, den der Benutzer inhaliert. Offene Pod-Systeme bieten dem Benutzer jedoch mehr Anpassungsmöglichkeiten und können langfristig auch kostengünstiger sein. Geschlossene Pod-Systeme wiederum sind einfacher zu bedienen und erfordern weniger Wartung und Fachwissen seitens des Nutzers.