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MTL-Dampfen: Ein umfassender Leitfaden für Einsteiger
Dampfen (Vaping) ist das Inhalieren von Dampf, der von einer elektronischen Zigarette (E- Zigaretten, elektronische Zigaretten, Verdampfer, Vaporizer, Vapes oder E-Vapes) erzeugt wird. Dampfen (Vaping) ist eine bis zu 95 % weniger schädliche Alternative zur herkömmlichen Zigarette, einem Tabakerzeugnis in Form eines mit Tabak gefüllten Papierröhrchens mit Filter. Im Gegensatz zu Tabakzigaretten, bei denen der Tabak verbrannt wird und Rauch entsteht, wird beim Dampfen eine spezielle Flüssigkeit im Tank des Geräts durch elektrischen Strom erhitzt, und es entsteht kein Rauch, sondern Dampf, der weniger giftige Stoffe enthält. Obwohl Zigaretten und Dampfen nach unterschiedlichen Prinzipien funktionieren, dienen beide in erster Linie dem Konsum von Nikotin, einer giftigen und süchtig machenden Substanz. Der Nikotingehalt von Zigaretten und Dampfen ist sehr unterschiedlich, aber beim Dampfen können sowohl Liquids mit einem Nikotingehalt ähnlich dem von Tabakzigaretten als auch solche mit einem höheren Nikotingehalt verwendet werden.
Dampfen (Vaping) ist der Prozess des Ein- und Ausatmens von Dampf, der von einem elektrischen Gerät (E-Zigarette, elektrische Zigarette, elektronische Zigarette, Verdampfer, Vaporizer, Vape oder E-Vape) durch Erhitzen einer speziellen Flüssigkeit (E-Liquid) erzeugt wird. Das Dampfen (Vaping) ist in den letzten zehn Jahren sehr populär geworden. Die Zahl der erwachsenen E-Zigarettenkonsumenten wird weltweit von etwa 7 Millionen im Jahr 2011 auf 68 bis 82 Millionen im Jahr 2021 ansteigen (nach Global State of Tobacco Harm Reduction. Knowledge-Action-Change. 2022) und der Markt für E-Zigaretten wächst jedes Jahr. Die Beliebtheit des Dampfens ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass es weniger schädlich ist als das Rauchen von Tabakzigaretten. Dampfen wird unter anderem als Mittel zur Entwöhnung vom Zigarettenrauchen eingesetzt.
Dampfen (Vaping) ist das Inhalieren von Dampf, der von einer elektronischen Zigarette (E-Zigarette, e-Vape, Vape) erzeugt wird. Zum Dampfen (Vaping) wird ein Gerät benutzt, das E-Liquid erhitzt (die Flüssigkeit, die aus Propylenglykol, Glycerin, verschiedenen Duft- und Aromastoffen und (in der Regel) Nikotin besteht) und Dampf erzeugt. Dampfen ist eine bis zu 95 % weniger schädliche Alternative zu herkömmlichen Zigaretten. Es gibt eine Vielzahl von Geräten zum Dampfen, z. B. Vape Pens, Vape Pods, Vape Mods.
Elektronische Zigaretten (E-Zigaretten, elektrische Zigaretten, Verdampfer, Vaporizer, Vapes oder E-Vapes) enthalten in der Regel einen Nikotingehalt, der je nach Produkt und Auswahl des Benutzers stark variiert. Einige E-Liquids für E-Zigaretten (elektrische Zigaretten, elektronische Zigaretten, Verdampfer, Vaporizer, Vapes oder E-Vapes) können einen Nikotingehalt von nur 3 Milligramm (mg) pro Milliliter (ml) bis zu 24 mg/ml oder sogar mehr enthalten.
Die tatsächliche Nikotinmenge, die eine E-Zigarette abgibt, kann auch von verschiedenen Faktoren wie der Spannung des Geräts und dem Rauchverhalten des Benutzers abhängen.
Nikotinsalze sind eine weitere Nikotinart, die in E-Zigaretten verwendet wird, um das Nikotinerlebnis herkömmlicher Zigaretten besser nachzuahmen. Diese Salze ermöglichen höhere Nikotinkonzentrationen ohne die normalerweise mit hohen Nikotinkonzentrationen verbundene Härte. E-Liquids mit Nikotinsalzen enthalten oft zwischen 20 und 50 mg/ml Nikotin, aber auch höhere Konzentrationen sind möglich. Sie werden häufig in E-Zigaretten und E-Dampfgeräten verwendet.
Um einen wiederaufladbaren und nachfüllbaren Verdampfer (E-Zigarette, elektrische Zigarette, elektronische Zigarette, Verdampfer, Vaporizer, Vape oder E-Vape) zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor:
Jedes Jahr gibt es zahlreiche Studien zu den gesundheitlichen Auswirkungen des Dampfens (Vaping). Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Dampfen (Vaping) ist eine der wirksamsten Arten der NRT (Nikotinersatztherapie), allerdings ist es nicht völlig sicher und kann sogar Nebenwirkungen wie Krebs oder EVALI haben. Diese Krankheiten sind recht selten und nicht immer mit dem Dampfen verbunden, außerdem können sie nur bei langfristigem und übermäßigem Gebrauch von E-Zigaretten entstehen.
Ja, Dampfen (Vaping) kann als Nikotinersatztherapie (aus dem englischen Nicotine Replacement Therapy oder NRT) eingesetzt werden, aber es ist nicht medizinisch empfohlen. Eine Studie von Public Health England aus dem Jahr 2021 zeigt, dass das Dampfen (Vaping) fast doppelt so wirksam bei der Raucherentwöhnung ist wie Nikotinersatztherapien. Die Studie zeigte, dass 18% der Raucher/innen, die auf Vaping umstiegen, mit dem Rauchen aufhören konnten, verglichen mit 10% der Raucher/innen, die andere Arten von NRTs verwendeten.
Die Nikotinersatztherapie ist eine medizinisch zugelassene Möglichkeit, Nikotin auf andere Weise als durch Tabakkonsum aufzunehmen. Sie soll Menschen dabei helfen, ihre Abhängigkeit von Nikotin zu verringern und schließlich zu beseitigen. Das Dampfen als Form der Nikotinersatztherapie führt dem Körper Nikotin zu, ohne viele der schädlichen Substanzen, die in herkömmlichen Zigaretten enthalten sind. E-Zigaretten (elektronische Zigaretten, elektrische Zigaretten, Verdampfer, Vaporizer, Vapes oder E-Vapes) erhitzen eine Flüssigkeit (oft E-Liquid oder Vape Juice genannt), die in der Regel Nikotin enthält, und erzeugen einen Dampf, den der/die Nutzer/in einatmet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zigaretten wird bei E-Zigaretten kein Tabak verbrannt, der die Hauptquelle für krebserregende und andere schädliche Verbindungen im Zigarettenrauch ist.
Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass E-Zigaretten (elektronische Zigaretten, elektrische Zigaretten, Verdampfer, Vaporizer, Vapes oder E-Vapes) zwar im Allgemeinen als weniger schädlich als herkömmliche Zigaretten gelten, aber nicht völlig risikofrei sind. Der Gebrauch von E-Zigaretten birgt potenzielle Risiken, wie Lungenschäden und Suchtgefahr. E-Zigaretten sollten nur als letztes Mittel zur Raucherentwöhnung eingesetzt werden, nachdem andere Entwöhnungsstrategien und Nikotinersatzpräparate ausprobiert worden sind. Außerdem ist es immer ratsam, einen Arzt oder eine Ärztin zu konsultieren, bevor du mit irgendeiner Form der Nikotinersatztherapie beginnst, auch mit Vaping.
Ja, das Dampfen (Vaping) dient als bis zu 95 % weniger schädliche Alternative zu Tabakzigaretten und auch als Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung. Das Dampfen kann auch als Mittel der Nikotinersatztherapie verwendet werden, zeigt eine Studie von Public Health England aus dem Jahr 2021: Das Dampfen (Vaping) fast doppelt so wirksam bei der Raucherentwöhnung ist wie Nikotinersatztherapien.
E-Zigaretten (elektronische Zigaretten, elektrische Zigaretten, Verdampfer, Vaporizer, Vapes oder E-Vapes) gelten im Allgemeinen als weniger schädlich als herkömmliche Zigaretten, aber sind nicht völlig risikofrei. Der Gebrauch von E-Zigaretten birgt potenzielle Risiken, wie Lungenschäden und Suchtgefahr. E-Zigaretten sollten nur als letztes Mittel zur Raucherentwöhnung eingesetzt werden, nachdem andere Entwöhnungsstrategien und Nikotinersatzpräparate ausprobiert worden sind.
Eine Zigarette ist ein rauchbares Tabakerzeugnis, das aus den fermentierten, getrockneten und fein geschnittenen Blättern der Tabakpflanze hergestellt und in Papier gestopft, gedreht, gefaltet oder gerollt wird. Tabakrauch wird als Rauschmittel verwendet und fand vor allem im 20. Jahrhundert starke Verbreitung.
Eine Zigarette wird in der Regel an einem Ende angezündet und der Rauch durch das andere Ende, das in den Mund gesteckt wird, inhaliert. Die wichtigste psychoaktive Substanz in Zigaretten ist Nikotin, das stark abhängig macht. Zigaretten werden mit zahlreichen Gesundheitsrisiken in Verbindung gebracht, darunter Lungenkrebs, Herzerkrankungen und Schlaganfall. Auch Nichtraucher können durch das Passivrauchen geschädigt werden.
Die meisten Zigaretten enthalten durchschnittlich etwa 10 bis 12 Milligramm Nikotin pro Stange. Der Nikotingehalt von Zigaretten variiert je nach Zigarettenmarke. Im unteren Bereich kann eine einzelne Zigarettenschachtel etwa 6 Milligramm Nikotin enthalten, im oberen Bereich bis zu 28 Milligramm. Aber atmen Sie nicht jedes Milligramm Nikotin ein, wenn es verbrennt. Am Ende jeder Zigarette werden Sie wahrscheinlich etwa 1,1 bis 1,8 mg Nikotin einatmen.
Um eine Zigarette zu benutzen, gehen Sie wie folgt vor:
Rauchen und Tabakkonsum verursachen Krankheiten und Behinderungen und schädigen fast alle Organe des Körpers.
In Deutschland werden mehr als 20% aller Krebserkrankungen auf das Rauchen zurückgeführt. Insbesondere die Entwicklung von Lungenkrebs ist durch den Tabakkonsum bedingt. Nach Angaben des Center for Disease Control and Prevention leben mehr als 16 Millionen Amerikaner mit einer durch Rauchen verursachten Krankheit. Auf jeden Menschen, der an den Folgen des Rauchens stirbt, kommen mindestens 30 Menschen, die mit einer schweren rauchbedingten Krankheit leben.
Rauchen verursacht Krebs, Herzkrankheiten, Schlaganfälle, Lungenkrankheiten, Diabetes und chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD), zu denen Lungenemphyseme und chronische Bronchitis gehören. Rauchen erhöht auch das Risiko für Tuberkulose, bestimmte Augenkrankheiten und Probleme mit dem Immunsystem, einschließlich rheumatoider Arthritis.
Nein, Sie dürfen nicht rauchen, wenn Sie eine Nikotinersatztherapie (NRT) anwenden. Die Hersteller von NRT-Produkten warnen davor, diese zu verwenden, wenn Sie noch rauchen, und die FDA hat diese Produkte nicht für diesen Zweck zugelassen.
Ja, Zigaretten sind schädlicher als E-Zigaretten (elektrische Zigaretten, elektronische Zigaretten, Verdampfer, Vaporizer, Vapes oder E-Vapes), denn herkömmliche Tabakzigaretten enthalten 7.000 Chemikalien, von denen viele giftig sind, während E-Liquids laut der American Heart Association weniger Schadstoffe enthalten als Zigaretten. Obwohl wir nicht genau wissen, welche Chemikalien in E-Zigaretten enthalten sind, sagt Blaha: “Es besteht fast kein Zweifel, dass man beim Dampfen weniger giftigen Chemikalien ausgesetzt ist als beim Rauchen herkömmlicher Zigaretten.
Die beim Dampfen (Vaping) aufgenommene Nikotinmenge kann so variiert werden, dass die Dosis beim Dampfen ähnlich hoch oder niedriger ist als beim Rauchen einer Zigarette. Dampfer mit größeren Vape Mods (E-Zigaretten, elektrische Zigaretten, elektronische Zigaretten, Verdampfer, Vaporizer, Vapes oder E-Vapes) haben jedoch die Möglichkeit, E-Liquids mit einem höheren Nikotingehalt zu befüllen, der höher sein kann als beim Rauchen von Zigaretten. Mehr Infos über Nikotin finden Sie hier: Was ist Nikotin?
Die Menschen ziehen das Dampfen (Vaping) dem Rauchen aus folgenden Gründen vor:
Menschen entscheiden sich, mit dem Rauchen aufzuhören, weil sie dadurch sowohl ihr Lungenkrebsrisiko senken, als auch ihre Gesundheit in vielerlei Hinsicht verbessern können. Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören, können Sie Ihre Lebenserwartung verlängern, Ihr Risiko für Erkrankungen senken, die mit den Auswirkungen des langfristigen Rauchens zusammenhängen (einschließlich Lungenkrebs, Kehlkopfkrebs, Lungenemphysem, Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Geschwüre und Reflux, erektile und sexuelle Dysfunktion, Nierenerkrankungen und andere Erkrankungen), und Ihr allgemeines Wohlbefinden verbessern.
Um eine Therapie zur Raucherentwöhnung zu erhalten, kann eine Person einen Therapeuten aufsuchen, der eine bestimmte Art von Therapie zur Raucherentwöhnung anbietet. Die Wirksamkeit von zwei Ansätzen wie Beratung und Pharmakotherapie zur Tabakentwöhnung ist gut belegt. Beide sind für sich genommen wirksam, aber in Kombination erzielen sie die höchsten Entwöhnungsraten. Die Food and Drug Administration (FDA) hat die solche Produkte für die Tabakentwöhnung zugelassen wie Nikotinersatzprodukte, bei denen eine Form der Nikotinabgabe durch eine andere ersetzt wird (Kaugummi, transdermales Pflaster, Nasenspray und Inhalator), Bupropion und Vareniclin. Eine weitere Möglichkeit, mit dem Rauchen aufzuhören, ist die Verwendung eines Vaporizers.
Nein, direktes Rauchen ist schädlicher als Passivrauchen (indirektes Rauchen), d. h. das Einatmen des Rauchs von Rauchern in der Nähe, aber sowohl Rauchen als auch Passivrauchen haben schwerwiegende gesundheitliche Folgen. Passivrauchen kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Atemwegserkrankungen und sogar Lungenkrebs und andere Krebsarten verursachen. Kinder sind den Auswirkungen des indirekten Rauchens noch stärker ausgesetzt.
Ja, das in Zigaretten enthaltene Nikotin macht stark abhängig. Nikotinabhängigkeit entsteht, weil Nikotin im Gehirn Dopamin freisetzt, das dem Menschen ein gutes Gefühl vermittelt. Die Nikotinabhängigkeit vom Zigarettenrauchen ist gekennzeichnet durch eine zwanghafte Sucht und einen zwanghaften Konsum, auch unter Berücksichtigung der negativen gesundheitlichen Folgen.
Cigalikes unterscheiden sich von anderen Vapes (E-Zigaretten, elektrische Zigaretten, elektronische Zigaretten, Verdampfer, Vaporizer, Vapes oder E-Vapes) dadurch, dass sie wie eine Tabakzigarette aussehen und sich auch so anfühlen, die gleiche Inhalationstechnik wie beim Rauchen verwenden und auch für die Raucherentwöhnung besser geeignet sein sollen. Das Wort “Cigalike” bezeichnet diese spezielle Art von E-Zigaretten, die eher für Einsteiger und Menschen gedacht sind, die eine einfache Alternative zum Rauchen suchen. Die meisten anderen Vapes (E-Zigaretten, elektrische Zigaretten, elektronische Zigaretten, Verdampfer, Vaporizer, Vapes oder E-Vapes) bieten jedoch die Möglichkeit, das Gerät an die persönlichen Vorlieben anzupassen, und bei einigen Vapes können einzelne Komponenten (Spule, Akku, Tank) bei Bedarf ausgetauscht werden.
Geschrieben von glimp
glimp ist ein Berliner Unternehmen, das sich auf Einweg-E-Zigaretten, Pod-Systeme, E-Liquids und andere Dampfprodukte spezialisiert hat. Seit der Gründung im Jahr 2021 beliefert glimp den deutschen Markt mit qualitativ hochwertigen, benutzerfreundlichen und nachhaltigen Produkten. Als Experte in der Dampfbranche teilt glimp sein Wissen und seine Erfahrung durch informative Artikel und hilfreiche Tipps, um das Dampferlebnis sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Dampfer zu verbessern.