7 Bestandteile der E-Zigarette und ihre Funktionen

E-Zigaretten (elektronische Zigaretten, Verdampfer, Vapes, E-Vapes) bestehen aus sieben Hauptbestandteilen, die den sicheren Betrieb des Geräts gewährleisten: 

• Einem Mundstück (Drip Tip), durch das der Dampf vom Benutzer inhaliert wird.
• Einer Patrone (Pod, Cartridge), die ein austauschbares Verdampfer-Tank-System mit integriertem Coil (Heizspirale) ist. 
• Einem Zerstäuber (Atomizer), der die Flüssigkeit verdampft und Dampf erzeugt.
• Einem Mikroprozessor, der den Betrieb aller Einheiten des Geräts steuert. 
• Einer Batterie, die das Gerät mit Strom versorgt.
• Einem LED-Licht, das dem Benutzer anzeigt, ob das Gerät normal funktioniert.
• Einem E-Liquid – der Flüssigkeit in der Patrone, die beim Erhitzen verdampft und als Dampf eingeatmet wird. E-Liquid besteht aus Propylenglykol, Glycerin, verschiedenen Duft- und Aromastoffen und (in der Regel) Nikotin. 

E-Zigaretten (elektronische Zigaretten, Vaporizer, Vapes, E-Vapes) funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip – E-Liquid erhitzen und in Dampf umwandeln – und bestehen (fast alle) aus 7 Hauptelementen: Mundstück, Patrone (Kartusche), Zerstäuber (Atomizer), Mikroprozessor, LED-Licht und E-Liquid. Bei einigen Geräten, wie z.B. den offenen Podsystemen oder den Depotsystemen, müssen keine Komponenten ausgetauscht oder erneuert werden, während bei anderen Modellen, wie z.B. den E-Zigaretten mit geschlossenen Podsystemen, Elemente ausgetauscht werden können.

1. Mundstück

Das Mundstück einer E-Zigarette (elektronische Zigarette, Verdampfer, Vape, E-Vape) dient dazu, den Dampf zwischen dem Verdampfer und dem Mund zu inhalieren. Ein Mundstück (Drip Tip) wird wie der Filter einer Tabakzigarette zwischen die Lippen genommen. Das Mundstück einer E-Zigarette hat jedoch keine Filterfunktion und sollte nach Gebrauch nicht weggeworfen werden. Unabhängig vom Durchmesser können Mundstücke für E-Zigaretten aus Edelstahl, Polyetherimid (PEI) oder Delrin hergestellt werden. Mundstücke (Drip Tips) aus Delrin haben den Vorteil, dass sie sich weniger stark erwärmen als Mundstücke aus Edelstahl. Die Kosten für Mundstücke liegen im Durchschnitt zwischen 5 und 20 EUR pro Stück.

2. Patrone

Die Patrone (Kartusche, engl. Cartridge, Pod) einer E-Zigarette (elektronische Zigarette, Verdampfer, Vape, E-Vape)  ist ein austauschbares Verdampfer-Tank-System mit integriertem Coil (Heizspirale). Das in den Liquidtank eingefüllte Liquid wird nach dem Einschalten der E-Zigarette (elektronische Zigarette, Verdampfer, Vape, E-Vape) beim Auftreffen auf die erhitzten Heizspiralen verdampft. Bei E-Zigaretten mit geschlossenem System muss die Tank-Coil-Einheit komplett entsorgt und durch eine neue ersetzt werden, sobald das Liquid in der Patrone (Kartusche, Pod) aufgebraucht ist. Bei anderen Geräten sind die Kartuschen nachfüllbar. Die Verdampfung des E-Liquids in E-Zigaretten erfolgt bei Temperaturen von bis zu 315 Grad Celsius, während Tabakzigaretten 600 bis 800 Grad benötigen. Patronen für E-Zigaretten werden in der Regel in Sets von 2 oder mehr Stück verkauft, die Kosten für jedes Set beginnen bei 15 Euro, es gibt aber auch Sets für 25 Euro und mehr, je nach Hersteller, Art des Sets und der Patronen usw.

3. Zerstäuber (Atomizer)

Der Zerstäuber (Atomizer, Heizelement, Heating element) der E-Zigarette (elektronische Zigarette, Verdampfer, Vape, E-Vape) ist einer der wichtigsten Bestandteile der E-Zigarette, der unter Einfluss von Strom die Flüssigkeit in der Patrone erhitzt und in Dampf umwandelt. Der Vorteil eines Atomizers gegenüber einem Clearomizer mit vorgefertigten Wicklungen ist, dass er nicht nur billiger ist, sondern auch die Möglichkeit bietet, den Dampfstil zu wählen, der am besten zu einem passt. 

Es braucht ein wenig Übung, um zu lernen, wie man den Zerstäuber richtig einstellt, aber dann kann man mit den Einstellungen experimentieren, indem man den Widerstand der Wicklungen und die Anzahl der Wicklungen ändert, um die perfekte Einstellung für sich zu finden. Durch die Verwendung eines Zerstäubers für eine E-Zigarette können Sie Geld sparen, da eine fertige Wicklung im Durchschnitt 2-5 Euro kostet und die Wicklung (die Spule) mindestens 2-4 Mal im Monat gewechselt werden sollte. Eine Reparatur kostet nur ein paar Cent für ein Stück Widerstandsdraht und einen passenden Baumwolldocht.

4. Mikroprozessor 

Der Mikroprozessor ist ein wichtiger Bestandteil der elektronischen Zigarette (elektronische Zigarette, Verdampfer, Vape, E-Vape), dessen Hauptfunktionen darin bestehen, den Betrieb aller Geräteteile zu steuern, Spannung, Leistung und Ladezustand zu überwachen, gegebenenfalls Informationen auf dem Display anzuzeigen oder das Gerät auszuschalten. Sobald Luft in das Gerät gesaugt wird, alarmiert der Sensor den Mikroprozessor, um das Heizelement zu starten, das die Nikotinlösung in Dampf umwandelt. Moderne Mikroprozessoren in E-Zigaretten sind elektronische Schaltungen (Chips oder Chipsätze), die ständig verbessert werden und immer mehr Einstellmöglichkeiten für eine sichere und komfortable Nutzung des Geräts bieten. Ein Austausch des Mikroprozessors einer elektronischen Zigarette ist unter normalen Umständen nicht vorgesehen.

5. Batterie 

Die Batterie (auch Akku genannt) in einer E-Zigarette (elektronische Zigarette, Verdampfer, Vape, E-Vape) dient dazu, elektrische Energie zu erzeugen und die E-Liquids zu verdampfen. Es gibt im Allgemeinen 2 Arten von E-Zigaretten. Einige haben keinen austauschbaren Akku, während größere Vape-Box-Mods austauschbare Akkus haben. Um die Leistung des Akkus zu erhalten, vermeiden Sie es, den Akku vollständig zu entladen; lagern Sie den Akku nicht in entladenem Zustand; schützen Sie den Akku vor Feuchtigkeit. Die meisten Akkuträger für E-Zigaretten verwenden 18650 oder 21700 Akkus, die schnell ausgetauscht werden können. Der Durchschnittspreis pro Akku für eine E-Zigarette liegt zwischen 9 und 37 EUR, aber verschiedene Aspekte eines Akkus wirken sich auf den Gesamtpreis aus.

6. LED-Licht

Das LED-Licht zeigt dem Dampfer an, ob die E-Zigarette (elektronische Zigarette, Verdampfer, Vape, E-Vape) funktioniert oder aufgeladen werden muss. Beim Ziehen an der E-Zigarette blinkt das LED-Licht und zeigt damit an, dass die E-Zigarette ordnungsgemäß funktioniert. Wenn das LED-Licht leuchtet, bedeutet dies, dass die E-Liquid in der E-Zigarette erhitzt wird. Wenn das LED-Licht bei Einweg-E-Zigaretten zu blinken beginnt, funktioniert die E-Zigarette nicht mehr. Verschiedene Hersteller verwenden in ihren Geräten LED-Licht in unterschiedlichen Farben. In einigen Fällen kann das LED-Licht in einem Gerät auch in verschiedenen Farben leuchten, um den Batteriestatus anzuzeigen.

7. E-Liquid

Ein E-Liquid ist die Flüssigkeit, die in einer E-Zigarette (elektronische Zigarette, Verdampfer, Vape, E-Vape) verdampft wird und besteht aus vier bis fünf Komponenten, wie Propylenglykol (PG) und pflanzlichem Glycerin (VG), Wasser zur Verdünnung, Aroma- und Duftstoffen und gegebenenfalls Nikotin. Liquids für E-Zigaretten gibt es nicht nur in verschiedenen Geschmacksrichtungen und Darreichungsformen, sondern auch in unterschiedlichen Nikotinstärken. Nikotinhaltige Liquids für E-Zigaretten werden in den Stärken 3, 6, 9, 12 oder 18 mg/ml verkauft. Die Angabe mg/ml gibt an, wie viel Milligramm Nikotin in einem Milliliter Liquid enthalten sind – unabhängig von der Flaschengröße. Die Kosten für eine Flasche E-Liquid liegen durchschnittlich zwischen 9 und 28 Euro. 

Die Schädlichkeit des Nikotinkonsums durch E-Zigaretten (elektronische Zigaretten, Verdampfer, Vapes, E-Vapes) ist geringer als beim Rauchen herkömmlicher Zigaretten, da der größte Schaden durch die Verbrennung des in Tabakzigaretten enthaltenen Teers entsteht. Als E-Zigaretten auf den Markt kamen, zeigte eine Studie, dass Dampfen um 95 % gesünder ist als Rauchen. Der britisch-südafrikanische Wissenschaftler Prof. Michael Russell sagte: “People smoke for nicotine, but they die from the tar”. (Die Menschen rauchen wegen des Nikotins, aber sie sterben wegen des Teers).

Welche Teile der E-Zigarette sind austauschbar?

Bei E-Zigaretten (elektronische Zigaretten, Verdampfer, Vapes, E-Vapes) sind der Akku und der Verdampferkopf austauschbar. Der Akku sollte ausgetauscht werden, wenn er alt oder defekt ist, aber auch, wenn der Benutzer einen Akku mit größerer Kapazität wünscht. Der Verdampferkopf, der sich in der Verdampfereinheit befindet, sollte regelmäßig ausgetauscht werden, um eine einwandfreie Funktion der elektrischen Zigarette und einen gleichbleibenden Geschmack zu gewährleisten. Auch die Heizspiralen im Zerstäuber müssen ausgetauscht werden, wenn sie abgenutzt sind.

Welche Teile der E-Zigarette sind nicht austauschbar?

Bei E-Zigaretten (elektronische Zigaretten, Verdampfer, Vapes, E-Vapes) mit geschlossenem Pod-System werden keine Teile der Zigarette ausgetauscht, und bei anderen Arten von E-Zigaretten bleiben der Mikroprozessor, das LED-Licht und das Gehäuse unverändert.

Wie oft sollte man E-Zigaretten-Teile wechseln?

Wer täglich viel dampft, sollte die Verdampfereinheit einer E-Zigarette (elektronische Zigarette, Verdampfer, Vape, E-Vape) alle 5 bis 7 Tage austauschen. Andere Teile werden je nach Bedarf ausgetauscht, z.B. muss immer dann E-Liquid nachgefüllt werden, wenn der Tank leer ist, der Akku muss ausgetauscht werden, wenn er alt oder defekt ist, es ist auch möglich, den Akku auszutauschen, wenn der Benutzer einen Akku mit größerer Kapazität wünscht, der Verdampferkopf sollte ausgetauscht werden, wenn bei gleichem Zug und Nutzungsverhalten deutlich weniger Dampf erzeugt wird oder das Liquid stärker kondensiert oder ein „koksiger“ Geschmack wahrgenommen wird oder der Dampf im Hals kratzt und sich trocken anfühlt.

Was ist eine E-Zigarette

Eine E-Zigarette (elektrische Zigarette, elektronische Zigarette, Vaporizer, Vape, E-Vape) ist ein batteriebetriebenes Gerät, das durch eine elektrisch beheizte Wendel (Coil) eine Flüssigkeit (E-Liquid) zum Verdampfen bringt. Elektronische Zigaretten sind eine weniger gesundheitsschädliche Alternative zu herkömmlichen Tabakzigaretten. Eine elektronische Zigarette (E-Zigarette) besteht aus mindestens vier Komponenten: einer Batterie, einem Liquidtank, einem Verdampfer (Heizspirale; Coil) und einem Mundstück. Mit Hilfe von elektrischem Strom und einem Heizelement wird die Flüssigkeit im Tank erhitzt und verdampft – dieser Dampf wird vom Dampfer eingeatmet.

Wie startet man eine E-Zigarette?

Es gibt 2 Arten von E-Zigaretten (elektronische Zigaretten, Verdampfern, Vapes, E-Vapes), die unterschiedlich gestartet werden: E-Zigaretten mit Zugautomatik und E-Zigaretten mit Feuertaste. So starten Sie die meisten E-Zigaretten mit Feuerknopf: 

• Innerhalb von 2 Sekunden 5-mal schnell auf den Feuerknopf klicken. 
• Wenn die E-Zigarette einen Ein/Aus-Schalter hat, muss dieser auf Ein stehen. 

Bei E-Zigaretten (elektronische Zigaretten, Verdampfer, Vapes, E-Vapes) mit Zugautomatik beginnt die Verdampfung automatisch, sobald der Benutzer durch das Mundstück inhaliert. 

Es gibt mehrere Gründe, warum sich eine E-Zigarette nicht einschalten lässt. Entweder ist der Ladeanschluss defekt, der Akku vollständig entladen oder das Display/LED funktioniert nicht richtig. Überprüfen Sie bei Geräten mit austauschbaren Akkus die Akkus und achten Sie darauf, dass die Außenhülle des Akkus nicht beschädigt ist.

Was ist der wichtigste Teil einer E-Zigarette?

Der wichtigste Teil einer E-Zigarette (elektronische Zigarette, Verdampfer, Vape, E-Vape) ist der Atomizer (Zerstäuber), der das Liquid erhitzt und den Dampf erzeugt. Weitere 5 Komponenten wie Liquid, LED-Licht, Batterie, Mikroprozessor, Patrone (Kartusche, Pod)und Mundstück sind auch für den Betrieb einer elektronischen Zigarette notwendig.

Was ist der schädlichste Teil einer E-Zigarette?

Der schädlichste Teil der E-Zigarette (elektronische Zigarette, Verdampfer, Vape, E-Vape) ist das E-Liquid, weil es Nikotin enthält.  E-Zigaretten, die Nikotin enthalten, können eine Sucht ähnlich wie herkömmliche Tabakzigaretten hervorrufen. Weiterhin kann Nikotin die Herzschlagrate steigern und die Blutgefäße verengen und hat eine allgemein negative Auswirkung auf den menschlichen Körper. Für die nikotinfreien E-Liquids gilt das natürlich nicht.

Woraus besteht ein Atomizer (Zerstäuber)?

Der Atomizer (Zerstäuber) ist der Teil der E-Zigarette (elektronische Zigarette, Verdampfer, Vape, E-Vape), der aus sechs Hauptbestandteilen besteht, darunter Mundstück zum Inhalieren des Dampfes, Tank, in den das E-Liquid gefüllt wird, Coil (Heizspule), das die Verdampfung ermöglicht, Basis, mit der die Spule verbunden ist und wo das Atom auf dem Gehäuse sitzt, und Pin – Anschluss für den Durchfluss von Gleichstrom zwischen dem Gehäuse und dem Atom. 

Coils (Heizspulen) erscheinen als kleine Metallzylinder, in denen ein bestimmter Metallwiderstand (oft Kanthal A1) in Bio-Baumwolle eingewickelt ist. Die Flüssigkeit tritt durch kleine Löcher im Mantel der Spule in Kontakt mit der Baumwolle und durchtränkt sie. Die Baumwolle wird auf den Widerstand gewickelt, der sich durch Aktivierung des Vaporizers mit dem Power-Knopf an der Box erwärmt (es gibt auch Systeme ohne Knopf, die durch einen Sensor aktiviert werden, der das Einatmen erkennt). Der Gleichstrom fließt von der Batterie des Geräts über den Zerstäuberstift zur Spule und erhitzt den Widerstand, der die Flüssigkeit verdampft, mit der die Baumwolle getränkt ist. Durch das Mundstück atmet der Raucher den vom Coil erzeugten Dampf ein.

Wie testet man den Widerstand eines Atomizers?

Der Widerstand des Verdampfers einer E-Zigarette (elektronische Zigarette, Verdampfer, Vape, E-Vape) kann mit einem Multimeter gemessen werden. Der Primärwiderstand des Zerstäubers ist ein Maß dafür, wie schwierig es für den Strom ist, durch die Primärwicklungen zu fließen. Er wird in Ohm (Ω) angegeben. Um den Widerstand des Zerstäubers einer E-Zigarette zu messen, müssen Sie:

1. Das Multimeter so einstellen, dass es den Widerstand (Ohm) misst. 
2. Das Pluskabel mit dem Pluspol der Spule verbinden.
3. Das Minuskabel an den Minuspol anschließen (ein typischer Wert wäre 0,4 – 2 Ohm). 

Je kleiner der Widerstand im Zerstäuber ist, desto mehr Strom wird erzeugt, was zu einem stärkeren Magnetfeld und einer höheren Ausgangsspannung führt. Weniger Widerstand ist nicht immer besser, denn wenn der Widerstand zu niedrig ist, kann der hinzugefügte Strom die Verteilerpunkte oder das elektronische Zündmodul schwächen. Achten Sie beim Kauf einer Zündspule darauf, dass der Primärwiderstand mit den anderen Zündkomponenten kompatibel ist.

Welcher Teil der E-Zigarette verdampft E-Liquid?

Das E-Liquid – die Flüssigkeit, die in einer E-Zigarette (elektronische Zigarette, Verdampfer, Vape, E-Vape) verdampft, wenn sie erhitzt wird – wird durch das Dochtmaterial verdampft, das sich im Kern der Spule (Heizspirale) des Atomizers (Zerstäubers) befindet.

Welcher Teil einer E-Zigarette kann mit E-Liquid gefüllt werden?

Ein Tank, der sich in der Partone (Kartusche, Pod) der E-Zigarette (elektronische Zigarette, Verdampfer, Vape, E-Vape) befindet, kann mit E-Liquid befüllt werden. Nur E-Zigaretten mit offenem Pod-System können mit E-Liquid befüllt werden. Der Tank im Atomizer (Zerstäuber) kann undurchsichtig oder transparent sein. Im Durchschnitt reichen 3 Portionen mit je 3 Tropfen E-Liquid aus, um den Tank zu füllen, aber in einigen Fällen können Sie auch mehr nachfüllen (je nach Modell des Geräts). Jeder austauschbare Zerstäuber der E-Zigarette enthält eine Patrone (den Tank), die mit E-Liquid gefüllt werden kann.

Was sind die besten Akkus für E-Zigaretten?

Die besten und beliebtesten Akkus für E-Zigaretten (elektronische Zigarette, Verdampfer, Vape, E-Vape) sind:

• Golisi S26 18650 (Kapazität von 2600 mAh)
• Golisi S43 26650 (Kapazität von 4300 mAh)
• Flexible Akkubox (18650, 20700, 21700, 18500)
• Golisi G30 18650 (Kapazität von 3000 mAh)
• Molicel INR18650 P26A (Kapazität von 2600 mAh)

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über Batterien.

Wie lädt man den Akku einer E-Zigarette auf?

Um den Akku einer E-Zigarette (elektronische Zigarette, Verdampfer, Vape, E-Vape) aufzuladen, gehen Sie wie folgt vor:

1. Drehen Sie die Zigarette in der Mitte auseinander (sie besteht aus einem Akku mit Verdampfer und einem Tank). 
2. Nehmen Sie den Akku heraus, indem Sie ihn abschrauben, und wischen Sie ihn kurz mit einem Taschentuch ab. Dazu eignen sich auch Mikrofaser-Brillenputztücher. 
3. Schließen Sie den Akku auf eine der folgenden Arten an das Stromnetz an: Sie können die E-Zigarette mit einem USB-Kabel an Ihrem Laptop aufladen, Sie können die E-Zigarette mit einem Ladekabel für Smartphones aufladen oder Sie können die E-Zigarette mit einem Ladegerät für E-Zigaretten aufladen.

Woher wissen Sie, ob eine E-Zigarette vollständig aufgeladen ist?

Sie wissen, dass der Akku der E-Zigarette (elektronische Zigarette, Verdampfer, Vape, E-Vape) vollständig geladen ist, wenn das LED-Licht erlischt. Im Durchschnitt dauert es 2 bis 2,5 Stunden, bis der Akku einer E-Zigarette vollständig aufgeladen ist. Wenn Sie die E-Zigarette in Eile brauchen, können Sie sie für eine Weile aufladen, aber es wird empfohlen, sie immer vollständig aufzuladen, um eine längere Lebensdauer der Batterie zu gewährleisten.

Wie testet man die Batteriespannung einer E-Zigarette?

So testen Sie die Batteriespannung einer E-Zigarette (elektronische Zigarette, Verdampfer, Vape, E-Vape): 

1. Stellen Sie die Skala des Multimeters auf 200 V DC ein. 
2. Halten Sie die rote Prüfspitze an den Pluspol der Batterie und die schwarze Prüfspitze an den Minuspol. 
3. Eine 3,7 V-Batterie sollte direkt vom Ladegerät etwa 4,1 oder 4,2 V anzeigen und muss aufgeladen werden, wenn sie 3,6 V (oder weniger) erreicht. 

Der Vorteil einer Batterie mit variabler Spannung ist, dass man nicht den vollen Geschmack oder den richtigen Halsschlag bekommt, die man sich wünscht, und man wünscht sich, man könnte die Lautstärke erhöhen (oder sogar leiser stellen). Sie können die Leistung steuern, indem Sie den Regler nach oben oder unten drehen, was sich auf die Dampfproduktion, den Geschmack und den Halsschlag auswirkt.

Zeigt das LED-Licht den Prozentsatz des Akkus einer E-Zigarette an?

Nein, das LED-Licht der E-Zigarette (elektronische Zigarette, Verdampfer, Vape, E-Vape) zeigt nicht den Ladezustand der Batterie an, sondern informiert den Benutzer darüber, wann die Batterie aufgeladen werden muss oder wann sie vollständig geladen ist. Einige moderne Mikroprozessoren in E-Zigaretten zeigen Informationen über den Ladezustand der Batterie auf dem Display des Geräts an.

Sind E-Zigaretten dasselbe wie Vapes?

Nein, obwohl die Begriffe oft verwechselt werden, sind E-Zigaretten nicht dasselbe wie Vapes. Der Unterschied zwischen Vapes und E-Zigaretten liegt im Verdampfungsmedium. Während bei E-Zigaretten hauptsächlich Flüssigkeiten (Liquids) verdampft werden, die Substanzen wie Propylenglykol, Glycerin und gegebenenfalls Nikotin enthalten, werden beim Dampfen (Vape)  hauptsächlich Wirkstoffe aus natürlichen Kräutern und Harzen inhaliert. Als Dampfkammer verwendet ein Vaporizer verschiedene Materialien wie Keramik, Aluminium oder Quarz. Bei der E-Zigarette hingegen wird das Liquid mittels eines Coil-Systems und Tanks erhitzt und verdampft.