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Propylenglykol

Propylenglykol (auch bekannt als Propylenglykol, 1,2-Propandiol oder PG) ist eine klare, geruchlose und geschmacklose Flüssigkeit, die als Basis für viele E-Liquids (E-Säfte, E-Juices) verwendet wird. Propylenglykol (PG) trägt zu einer gleichmäßigen Geschmacksentwicklung beim Dampfen von E-Zigaretten bei.

Propylenglykol: Definition, Verwendung und Wichtigkeit für E-Liquids

Propylenglykol (auch bekannt als Propylenglykol, 1,2-Propandiol oder PG) ist eine klare, geruch- und geschmacklose Flüssigkeit. Propylenglykol ist eine synthetische Flüssigkeit, die verwendet wird, um überschüssiges Wasser zu absorbieren oder Feuchtigkeit in bestimmten Medikamenten, Kosmetika oder Lebensmitteln zu speichern. Propylenglykol wird auch verwendet, um künstlichen Rauch und Nebel zu erzeugen, der bei Feuerwehrübungen und Theateraufführungen verwendet wird. Wenn Sie sich fragen, was genau Propylenglykol ist, dann gehört es in der Chemie zu den mehrwertigen Alkanolen.

Propylenglykol (PG) wird auch als Basis für viele E-Liquids (E-Juice, E-Saft) verwendet, wobei es hilft, Aerosole (Dampf) ohne Verbrennung zu erzeugen, wenn die Coils (Spulen) einer E-Zigarette erhitzt werden. Woraus besteht ein Vape-Saft? Bei der Herstellung des E-Liquids werden die Hauptbestandteile des E-Safts gemischt, z. B. die Basisflüssigkeit aus PG und VG (Vegetable Glycerin), Nikotin und Aromakonzentraten. Proplenglykol (PG) spielt dabei die Rolle des Trägers von Inhaltsstoffen in Vape-Säfte wie Aromen und Nikotin, um den Benutzern ein angenehmes Raucherlebnis zu bieten. PG wird als Basis für E-Liquids hauptsächlich wegen seiner emulgierenden Eigenschaften verwendet, es hält andere Inhaltsstoffe in Vape-Säften zusammen, die sich sonst nicht miteinander vermischen würden. Es ermöglicht auch, dass der Verdampfungsprozess bei einer niedrigeren Temperatur als beim Verbrennen von Zigaretten stattfindet, wodurch Nikotin an die Lunge abgegeben wird.

Die Bedeutung von Propylenglykol Vape-Saft besteht darin, dass es die Aromen der E-Flüssigkeit beibehält und sie nicht verschlimmert. Propylenglykol trägt auch zu einer gleichmäßigen und konsistenten Geschmacksentwicklung und einer besseren Aromaausprägung beim Dampfen bei. Je höher also der PG-Anteil im E-Liquid ist, desto intensiver schmeckt es. Es sorgt ebenfalls in Verbindung mit Nikotin für den Kehlkopfschlag (Throat-Hit), der von vielen Nutzern von E-Zigaretten gewünscht wird.

Einige von Ihnen werden sich fragen, ob Propylenglykol beim Dampfen sicher ist. PG wurde durch mehrere Normungsgremien auf der ganzen Welt als allgemein sicher für den menschlichen Verzehr eingestuft. Die europäische CLP-Verordnung (Classification, Labelling und Packaging) hat Propylenglykol als sicher für die orale, dermale und inhalative Aufnahme geschätzt.

Was ist Propylenglykol?

Propylenglykol (auch bekannt als Propylenglykol, 1,2-Propandiol oder PG) ist eine klare, geruchlose und geschmacklose Flüssigkeit. Propylenglykol ist ein synthetischer flüssiger Stoff und wird verwendet, um zusätzliches Wasser zu absorbieren und die Feuchtigkeit in bestimmten Medikamenten, Kosmetika oder Lebensmitteln zu erhalten. Es ist ein Lösungsmittel für Lebensmittelfarben und -aromen und wird in der Farben-, Lebensmittel- und Kunststoffindustrie eingesetzt. Propylenglykol wird auch zur Erzeugung von künstlichem Rauch oder Nebel verwendet, der bei Feuerlöschübungen und Theateraufführungen zum Einsatz kommt.

Propylenglykol ist auch ein gängiger Bestandteil von Verdampfungsprodukten, wie E-Zigaretten und Vape-Säften (E-Liquids). In der Luft kann es in Dampfform vorliegen, obwohl Propylenglykol erhitzt oder kräftig geschüttelt werden muss, um einen Dampf zu erzeugen. Es ist praktisch geruchlos und Propylenglykol Vape-Saft macht zwar nicht so viel Dampf wie VG (Vegetable Glycerin), das als zweiter Bestandteil eines E-Saftes fungiert, aber der PG-Vorteil ist die Intensität des Kehlkopfschlags (Throat hit) und des Geschmacks.

Die Bedeutung von Propylenglykol für E-Liquids besteht darin, dass durch Propylenglykol die Aromen im E-Liquid erhalten bleiben und nicht verfälscht werden. Propylenglykol ermöglicht auch eine gleichmäßige, konsistente Geschmacksentwicklung und eine bessere Aromaausprägung beim Dampfen. Je höher also der PG-Anteil im E-Liquid ist, desto intensiver schmeckt es. Es sorgt ebenfalls in Verbindung mit Nikotin für den Kehlkopfschlag (Throat-Hit). Dieser gewünschte Druck in der Lunge wird gerade bei Dampf-Neulingen stark gewünscht.

Was ist Propylenglykol?
Was ist Propylenglykol?

Wie wird Propylenglykol verwendet?

Propylenglykol (PG) wird als Basis für viele E-Liquids verwendet, wobei es hilft, Aerosole ohne Verbrennung zu erzeugen, wenn die Coils (Spulen) einer E-Zigarette erhitzt werden. PG ist neben Aromen und Nikotin ein Inhaltsstoff von Vape-Säften, die den Benutzern ein angenehmes Raucherlebnis bieten. PG wird als Basis für E-Liquids hauptsächlich wegen seiner emulgierenden Eigenschaften verwendet, es hält andere Inhaltsstoffe des E-Saftes zusammen, die sich sonst nicht miteinander vermischen würden. Es ermöglicht auch, dass der Zerstäubungsprozess bei einer niedrigeren Temperatur als beim Verbrennen von Zigaretten stattfindet, wodurch Nikotin an die Lunge abgegeben wird.

Beim Dampfen ist PG dafür verantwortlich, dass das Gefühl im Hals ähnlich stark ist wie beim Rauchen von Tabak. Da es die Aromen besser transportiert als VG (Vegetable Glycerin), wird PG häufig als Suspensionsflüssigkeit verwendet, um Nikotin und Aromakonzentrate abzugeben. Wenn Sie gerade erst vom Rauchen auf das Dampfen umgestiegen sind, eignet sich ein E-Liquid mit einem hohen PG-Anteil, da es beim Dampfen einen viel ausgeprägteren Rachenreiz erzeugt.

Was ist die Bedeutung von Propylenglykol für E-Liquids?

Die Bedeutung von Propylenglykol für E-Liquids besteht darin, dass durch Propylenglykol die Aromen im E-Liquid erhalten bleiben und nicht verfälscht werden. Propylenglykol ermöglicht auch eine gleichmäßige, konsistente Geschmacksentwicklung und eine bessere Aromaausprägung beim Dampfen. Je höher also der PG-Anteil im E-Liquid ist, desto intensiver schmeckt es. Es sorgt ebenfalls in Verbindung mit Nikotin für den Kehlkopfschlag. Dieser gewünschte Druck in der Lunge wird gerade bei Dampf-Neulingen stark gewünscht.

Warum ist Propylenglykol ein wesentlicher Bestandteil bei der Herstellung von E-Liquids?

Propylenglykol ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Herstellung von E-Liquids, weil das PG gut als Emulgator dient, um die Bestandteile (pflanzliches Glycerin (VG), Nikotin und Aromastoffe) des E-Liquids zusammenzuhalten. Eine der wichtigsten Eigenschaften von Propylenglykol in E-Liquids ist, dass es eine geringe Dichte und eine niedrige Viskosität aufweist. Dadurch kann es leicht in die Heizspule (Coil) einer E-Zigarette eingesogen werden und verdampft schnell bei Erhitzung. Dadurch entsteht ein feiner Dampf, der durch das Mundstück (Drip Tip) inhaliert werden kann. Im Vergleich dazu hat pflanzliches Glycerin eine höhere Viskosität und neigt dazu, mehr Dampf zu erzeugen, der etwas schwerer ist und daher weniger intensiv inhaliert werden kann.

Was sind die Vorteile bei der Verwendung von Propylenglykol in E-Liquids?

Die Vorteile bei der Verwendung von Propylenglykol (PG) in E-Liquids bestehen darin, dass PG dazu beiträgt, beim Dampfen einer E-Zigarette einen gleichmäßigen und intensiven Geschmack zu entwickeln. Propylenglykol wird zusammen mit dem anderen Hauptbestandteil von elektronischen Zigaretten, dem pflanzlichen Glyzerin (VG), als Verdickungsmittel und zur Bindung von Aromen und Nikotin verwendet. PG sorgt dafür, dass sich die Bestandteile des E-Liquids gut vermischen. Durch die Zugabe von Propylenglykol in E-Liquids können die Benutzer die Flüssigkeit so weit eindicken, dass sie für elektronische Zigaretten verwendet werden kann.

Ein weiterer Vorteil von Propylenglykol ist es, dass es geruchlos ist. PG zeigt auch eine gute Weitergabe des Aromas an den Dampf. Dies schätzen insbesondere Dampfer, die das Aroma vor dem Inhalieren genießen möchten. Das Liquid ist zudem etwas flüssiger und kann auch bei geringerer Leistung des Akkus und einem Verdampfer über 1-Ohm-Widerstand gut verdampft werden.

Was sind die FDA-Vorschriften über die Verwendung von Propylenglykol in E-Liquids?

Die Food and Drug Administration (FDA) hat Propylenglykol als “allgemein als sicher eingestuft”, was bedeutet, dass es für die Verwendung in Aromen, Arzneimitteln und Kosmetika sowie als direkter Lebensmittelzusatzstoff zulässig ist. Die FDA-Vorschriften über die Verwendung von Propylenglykol in E-Liquids gibt es nicht, ist jedoch als Zusatzstoff in Lebensmitteln zugelassen, was darauf hindeutet, dass es bei maßvollem Gebrauch auch in Vaping-Produkten sicher sein. Die FDA hält eine durchschnittliche tägliche Propylenglykol Aufnahme von 23 mg/kg Körpergewicht für Personen im Alter von 2 bis 65 Jahren für sicher. PG wurde auch durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als allgemein sicher für den menschlichen Verzehr eingestuft. Die europäische CLP-Verordnung hat Propylenglykol als sicher für die orale, dermale und inhalative Aufnahme geschätzt.

Obwohl Propylenglykol im Allgemeinen als sicher für den menschlichen Verzehr angesehen wird, gibt es einige potenzielle Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit seiner Verwendung in E-Zigaretten und Vape-Säften. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um die langfristigen Auswirkungen der Verwendung von Propylenglykol zu ermitteln.

Was ist der höchste PG-Wert in Vape-Saft?

Der höchste PG-Wert in Vape-Saft ist 100% PG. Dieser PG-Wert mit 100 % Propylenglykol-Basis im E-Saft, der ohnehin noch Aroma und optional Nikotin enthält, bietet den stärksten Kehlkopfschlag und die beste Abgabe der meisten Geschmacksrichtungen. Dies wird aber nicht empfohlen, da 100 % PG-Saft in der Regel nur als Grundstoff für Verdampfungssaft verwendet wird. PG hat im Vergleich zu pflanzlichem Glycerin (VG) eine viel dünnere Viskosität, die hohe Leistung und Temperatur fürs VG-Verdampfen benötigt, und so wird deutlich weniger Dampf produziert.

E-Liquids mit hohem PG-Gehalt werden allen empfohlen, die mit dem Rauchen aufhören wollen, da Säfte mit hohem PG-Gehalt ein viel besserer Nikotinträger sind, was bedeutet, dass Sie eine Reihe von E-Liquids mit mehreren höheren Nikotinstärken kaufen können. PG ist auch ein besserer Träger für Aromen, da sich Konzentrate in seine dünne Viskosität viel leichter einmischen lassen als VG.

Was passiert, wenn man Propylenglykol einatmet?

Wenn man Propylenglykol einatmet, gelangt es in den Blutkreislauf und in die Lunge. Propylenglykol kann auch über die Haut in den Blutkreislauf gelangen, wenn Sie direkt damit in Kontakt kommen und es nicht abwaschen. Propylenglykol baut sich im Körper innerhalb von etwa 48 Stunden ab. Studien an Menschen und Tieren haben gezeigt, dass es bei wiederholtem kurzzeitigem Kontakt mit Propylenglykol an den Augen, auf der Haut, in der Nase oder im Mund zu Reizungen kommen kann. Die Liquids von E-Zigaretten enthalten viele Stoffe, deren Wirkung auf den menschlichen Körper beim Einatmen relativ unerforscht ist.

Was sind die Nebenwirkungen von Propylenglykol?

Die häufigsten Nebenwirkungen von Propylenglykol beim Dampfen sind das Austrocknen des Mundes und Halsschmerzen, da Propylenglykol sehr gut Feuchtigkeit absorbieren kann.

Auch Augen und Haut können in Mitleidenschaft betroffen werden, deswegen wird es Anfängern oft geraten, genügend Wasser zu trinken, um diese Unannehmlichkeiten zu überwinden. Obwohl PG nicht als sicher für die Verwendung durch Dampfer eingestuft wurde, sind keine lang andauernden Probleme im Zusammenhang mit dem Inhalieren von PG-Dampf bekannt.

Potenzielle Risiken von PG Verwendung in E-Säften bestehen darin, dass manche Menschen sehr empfindlich auf Propylenglykol reagieren. Etwa jeder zehnte Dampfer hat eine Unverträglichkeit gegenüber PG-E-Liquids. Diese Empfindlichkeit kann sich durch verschiedene Symptome wie Hautreizungen, Halsschmerzen, Kopfschmerzen oder geschwollenes Zahnfleisch äußern. Wenn Sie eine dieser Nebenwirkungen verspüren, sollten Sie VG (Vegetable Glycerin) Liquids ausprobieren.

Warum ist das Mischverhältnis von PG und VG für das Vaping wichtig?

Das PG und VG Mischverhältnis eines E-Liquids ist für das Vaping wichtig, da es einen erheblichen Einfluss auf das ganze Dampferlebnis, den Geschmack, die Wolkenbildung, die Sanftheit und den Kehlkopfdruck hat. Das Mischsverhältnis von PG zu VG gibt den Prozentsatz an Propylenglykol und pflanzlichem Glycerin in der E-Flüssigkeit an (kann als PG/VG oder VG:PG bezeichnet werden). In diesem Sinne ist es wichtig, das richtige PG/VG Mischverhältnis für das beste Dampferlebnis zu wählen, das auf Ihren persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben basiert.

PG und VG fungieren als Träger der Inhaltsstoffe im Vape-Saft, wie die Nikotin und Aromastoffe, die von den Spulen (Coils) in E-Zigaretten erhitzt werden, um ein Aerosol mit diesen Inhaltsstoffen zu erzeugen. Das 30 PG : 70 VG Mischverhältnis ist das häufigste VG E-Flüssigkeit Verhältnis für den Einsatz mit Zerstäubern unter 1,0 Ohm. Dieses 30 PG und 70 VG Verhältnis ist eine Mischung, um reichlich Dampf zu produzieren und gleichzeitig einen knackigen Geschmack zu erhalten. Das Verhältnis von 50 PG und 50 VG ist eines der gängigsten Mischverhältnisse in E-Säften, das auf ein gutes Gleichgewicht zwischen Geschmack, Kehlkopfgefühl und Wolkenbildung anspielt. Man kann auch 100% pflanzliches Glycerin Vape-Saft verdampfen.

Mischverhältnis von PG und VG
Mischverhältnis von PG und VG
Kann ich pures PG E-Liquid für Vape verwenden?

Ja, man kann pures PG E-Liquid für Vape verwenden, aber es wird einen unglaublich harten Kehlkopfgefühl geben und ist so dünn, dass es nicht in alle Coils (Spulen) passt. Pures PG ist schwer zu dampfen, weshalb es mit VG gemischt wird, welches für den Dampf verantwortlich ist. E-Liquids gibt es in verschiedenen Mischungsverhältnissen, welche sich in ihrer Viskosität unterscheiden.

Kaufen Sie Propylenglykol E-Liquids mit hohem PG-Gehalt, wenn Sie mit dem Rauchen aufhören wollen, da Säfte mit hohem PG-Gehalt ein viel besserer Nikotinträger sind. Das bedeutet, dass Sie eine Reihe von E-Liquids mit mehreren höheren Nikotinstärken kaufen können, z.B. 18 mg und 12 mg. PG ist auch ein besserer Träger für Aromastoffe, da sich Konzentrate viel leichter in seine dünne Viskosität mischen lassen als VG.

Ist Propylenglykol zum Einatmen sicher?

Ja, Propylenglykol ist zum Einatmen sicher. PG wurde durch mehrere Normungsgremien auf der ganzen Welt als allgemein sicher für den menschlichen Verzehr eingestuft. Zu diesen Gremien gehören die US Food and Drug Administration (FDA) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die europäische CLP-Verordnung (Classification, Labelling und Packaging) hat Propylenglykol als sicher für die orale, dermale und inhalative Aufnahme eingestuft.

Bei neuen Konsumenten kann Einatmen von Propylenglykol jedoch aufgrund der hygroskopischen (feuchtigkeitsabsorbierenden) Eigenschaft zu Trockenheit in Mund und Rachen kommen.

Ist Vaping schlimmer als Rauchen?

Nein, Vaping ist nicht schlimmer als Rauchen. Rauchen ist gesundheitsschädlich, da die bei der Verbrennung von Tabak entstehenden Giftstoffe zu rauchbedingten Krankheiten und mindestens 15 verschiedenen Krebsarten führen. Vapes (auch E-Zigaretten genannt) erhitzen eine E-Flüssigkeit, um sie in Dampf umzuwandeln, den man einatmet. E-Zigaretten enthalten keinen Tabak, eine schädliche krebserregende Komponente, die in Zigaretten vorkommt. Durch den Umstieg von Zigaretten auf E-Zigaretten können Sie unter anderem viel Geld sparen.

In E-Zigaretten wurden noch einige potenziell schädliche Chemikalien gefunden, deren Gehalt in der Regel gering ist, die Studien zeigen aber, dass E-Zigaretten bis zu 95% weniger schädlich sind als Tabakrauch.

Kann Propylenglykol durch alternative Inhaltsstoffe in E-Liquids ersetzt werden?

Ja, Propylenglykol kann durch alternative Inhaltsstoffe in E-Liquids wie VG (pflanzliches Glycerin), PEG 400 (Polyethylenglycol 400), MCT (mittelkettige Triglyceride) und Propandiol (PDO) ersetzt werden.

VG (pflanzliches Glyzerin) ist eine dickflüssige Flüssigkeit, die in der Regel aus den Ölen von Palmenpflanzen gewonnen wird. Vegetable Glycerine hat eine klare und geruchlose Konsistenz mit einem leicht süßlichen Geschmack. Pflanzliches Glycerin wird zumindest in einem gewissen Verhältnis in fast allen E-Liquids verwendet. VG ist verantwortlich für die enorme Menge an Dampf, die aus einer kleinen Menge Flüssigkeit erzeugt werden kann. Es trägt den Geschmack nicht so gut wie PG, aber die Dampferzeugung ist unglaublich gut. VG ist die bevorzugte Zutat für das Sub-Ohm-Dampfen und die beste E-Flüssigkeit für das Cloud Chasing.

PEG 400 (Polyethylenglykol 400) ist ein pharmazeutisches Produkt mit geringer Toxizität, das in der Pharma-, Kosmetik- und Vape-Industrie verwendet wird. PEG 400  ist eine klare, farblose, zähflüssige Flüssigkeit, die manche Menschen als Alternative zu PG verwenden. Obwohl behauptet wurde, PEG 400 sei giftiger als PG, haben Laborstudien mit Inhalation von verdampftem oder aerosolisiertem PEG gezeigt, dass die Inhalation keine tödlichen oder gefährlichen Mengen an PEG freisetzt. Im Vergleich zu PG berichten die Nutzer über eine Reihe von Unterschieden, wie z. B. eine größere Dicke und Dampfproduktion sowie einen sanften Geschmack.

MCT-Öl (mittelkettige Triglyceride) ist farblos, geruchlos und bleibt bei Raumtemperatur flüssig, was es zum perfekten Fett macht, das Lebensmitteln, Getränken und Kaffee das hinzugefügt werden kann, um zusätzliche Energie zu gewinnen und die Gehirnfunktion zu verbessern. MCT wird hauptsächlich aus Kokosnussöl gewonnen, ist aber auch in Palm-, Oliven-, Sesam-, Soja- und Avocadoöl enthalten. MCT ist eine gute Alternative zu PG- und VG-basierten Vape-Säften, da es die Textur, die Dicke und das Gesamterlebnis des Dampfes verbessert. MCT-Öl ist außerdem geschmacksneutral, das heißt, es konkurriert mit anderen Aromen in Ihrem E-Liquid nicht. Ein weiterer Vorteil von MCT-Öl gegenüber PG und VG besteht darin, dass das Verdampfen von E-Liquids, die MCT-Öl enthalten, nicht zu Mundtrockenheit und Austrocknung führt, wie es bei Vape-Säften auf PG- und VG-Basis der Fall ist.

Propandiol (PDO) ist ein gängiger Inhaltsstoff in Kosmetika und Körperpflegeprodukten. Diese aus Mais und Öl gewonnene Chemikalie ähnelt dem Propylenglykol, gilt aber als sicherer. PDO ist farblos oder leicht gelblich, fast geruchlos und eine zähflüssige Flüssigkeit. Abgesehen davon, dass PDO für den Verbraucher sicherer ist, hat es einige andere Vorteile gegenüber dem allgegenwärtigen PG. So verursacht Propandiol beispielsweise keine allergischen Reaktionen und Probleme wie Mundtrockenheit oder Übelkeit. Es gibt das Nikotin effektiver ab, was besonders für Personen interessant sein kann, die vom Rauchen auf E-Zigaretten und Vape-Geräte umsteigen. Schließlich hat PDO bessere Geschmackseigenschaften und ein besseres thermisches Profil.

Was ist der Unterschied zwischen PG und VG?

Der Unterschied zwischen PG (Propylenglykol) und VG (pflanzliches Glycerin) liegt in ihrer Herkunft, Viskosität und Funktion.

Propylenglykol (PG) ist eine klare, geruch- und geschmacklose Flüssigkeit. Propylenglykol ist ein gängiger Bestandteil von Verdampfungsprodukten, wie E-Zigaretten und Vape-Säften. Bei Dampfprodukten stammt PG in der Regel aus synthetischer Produktion und wird schon seit langem zur Herstellung von Dampf verwendet. Propylenglykol macht zwar nicht so viel Dampf wie VG (Vegetable Glycerin), aber der Vorteil ist die Intensität des Kehlkopfschlags und des Geschmacks. PG kann zu Rachenreizungen führen, was manche Menschen zu hart finden. Im Allgemeinen sind die meisten Raucher der Meinung, dass ein E-Liquid mit 50 % PG ausreicht, um einen anständigen Kehlkopfdruck, einen guten Geschmack und eine bescheidene Menge Dampf zu erzeugen.

VG (pflanzliches Glyzerin) ist eine dickflüssige Flüssigkeit, die in der Regel aus den Ölen von Palmenpflanzen gewonnen wird. Vegetable Glycerine hat eine klare und geruchlose Konsistenz mit einem leicht süßlichen Geschmack und wird zumindest in einem gewissen Verhältnis in fast allen E-Liquids verwendet. Da VG viel dicker als PG ist, braucht es mehr Energie, um verdampft zu werden, weshalb man bei E-Liquids mit hohem VG-Anteil mehr Dampf erhält. Pflanzliches Glyzerin trägt den Geschmack nicht so gut wie PG, aber die Dampferzeugung zeigt sich unglaublich gut. VG ist die bevorzugte Zutat für das Sub-Ohm-Dampfen und die beste E-Flüssigkeit für das Cloud Chasing. Vaper, die E-Liquids mit hohem VG-Gehalt verwenden, finden in der Regel, dass ein VG-Gehalt von 70 % genau das Richtige ist, um einen milden bis gar keinen Kehlkopfgefühl zu erzeugen und dennoch einen reichhaltigen Geschmack zu liefern. 

Geschrieben von glimp

glimp ist ein Berliner Unternehmen, das sich auf Einweg-E-Zigaretten, Pod-Systeme, E-Liquids und andere Dampfprodukte spezialisiert hat. Seit der Gründung im Jahr 2021 beliefert glimp den deutschen Markt mit qualitativ hochwertigen, benutzerfreundlichen und nachhaltigen Produkten. Als Experte in der Dampfbranche teilt glimp sein Wissen und seine Erfahrung durch informative Artikel und hilfreiche Tipps, um das Dampferlebnis sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Dampfer zu verbessern.

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